Das ermöglicht, dass durch den Siebboden kein Speiseeis oder sonstigen flüssigen Reste, den Abfallbehälter selbst und den gepflasterten Gehweg verschmutzen. Wie das Vorgängermodell wird auch dieser Abfallbehälter mit Pfahl in einer Bodenhülse versenkt, damit er vor Großveranstaltungen von den Mitarbeitern des Baubetriebshofs herausgenommen werden kann. „Im Sinne der Stadtbildpflege werden wir in der nächsten Anschaffungsrunde die Abfallbehälter auf dem Königs- und Postplatz austauschen“, kündigt Seiler die nächsten Schritte an.
Bereits im September wurden im Domgarten 26 Abfallbehälter ausgetauscht und dabei die Standorte optimiert, so war der Vier-Jahreszeiten-Weg über Bedarf bestückt und am beliebten Spielgerät Spinne gab es bisher keine Entsorgungsmöglichkeit. Abfallbehälter dieses Modells, für das sich die Stadtverwaltung vor einigen Jahren entschieden hat, finden sich bereits im Adenauer-Park, im Quartier Normand und auf der alla hopp!- Anlage.