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Heidelberg – Sportgipfel wieder einmal ein Erfolg

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Klimaneutraler Sportbranchengipfel in Heidelberg ein großer Erfolg – 120 Teilnehmer im SRH Science Tower Unternehmen, Agenturen, Marktforschung und Journalisten diskutieren das Thema „Wirtschaftskrise = Sportkrise?“
Am 24. April 2009 fand im Science Tower der SRH Hochschule in Heidelberg der 4.Sportgipfel mit dem Thema „Wirtschaftskrise = Sportkrise?“ statt. Rund 120 Personen aus allen Teilen der deutschen Sportbranche beschäftigten sich mit den Auswirkungen der Finanz- bzw. Wirtschaftskrise auf die Sportbranche. Erstmals gab es die Möglichkeit, einen Sportgipfel live auf www.sportbusiness.de im Internet zu verfolgen sowie per Chat Fragen direkt an die Experten zu richten.

Carsten Schröer von Sport+Markt teilte nach der Eröffnung von Prof. Dr. Gerhard Trosien erste Trends mit, die aus verschiedenen Studien in Deutschland und England noch keine wesentlichen Rückgänge des Sponsoring bzw. der Vermarktung zeigten. Fortgesetzt wurde das Programm unter anderem durch hochkarätige Referenten wie Hanns Michael Hölz, Kuratoriumsvorsitzender der Nationalen Anti-Doping Agentur, Stefan Krauß, Geschäftsführer der Marketing GmbH des Deutschen Skiverbandes e.V., Dr. Karl-Josef Schmidt, Geschäftsführer der Hockenheim-Ring GmbH sowie Dr. Franz-Josef Kemper, Ministerialdirigent im Ministerium des Innern und für Sport in Rheinland-Pfalz. In den einzelnen Vorträgen ging es vornehmlich um Auswirkungen aktueller Finanz-, Wirtschafts- und Sportbusinessentwicklungen sowie um Möglichkeiten des Krisenmanagements. Die von Ute Maag (Verband Deutscher Sportjournalisten e.V.) geleitete Podiumsdiskussion wurde durch Stefan Ludwig von Deloitte Consulting erweitert. Einen breiten Raum nahmen im Rahmen der abschließenden Plenumsdiskussion Fragen ein, die darauf schließen lassen, dass Krisensymptome in der Sportbranche nicht nur als Folge der Wirtschaftskrise zu spüren sind, sondern durch Fehlverhalten hervorgerufen werden. In diesem Zusammenhang wurden Dopingprobleme ebenso genannt wie Ausbeutung, Bestechungsvorwürfe, Manipulationen usf. Es wurde vorgeschlagen, einen so genannten Sportbranchengipfel einzuberufen, der die Spitzen der gemeinnützigen Sportbewegung mit denen der staatlichen Sportförderung und der sportwirtschaftlichen Verbände zusammen bringt.

Der von Studierenden organisierte 4. Sportgipfel stand unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Trosien, Studiendekan Sportmanagement der SRH Hochschule Heidelberg, der stolz darauf verweist, dass erstmals ein Sportgipfel als klimaneutrale Veranstaltung durchgeführt werden konnte. Der Sportgipfel wird zurzeit medial aufgearbeitet; erste Beiträge stehen bereits auf www.sportbusiness.de zur Verfügung. Individuelle Anfragen können an presse@sportbusiness.de gesendet werden.
 
 
Organisationsteam mit Prof. Dr. Trosien (2. von links)
 
Podiumsdiskussion von links: Moderatorin Ute Maag, Stefan Krauß, Deutscher Skiverband e.V., Stefan Ludwig, Deloitte Consulting, Hanns Michael Hölz, NADA und, Dr. Karl-Josef Kemper, Innenministerium Rheinland-Pfalz.

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