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Mannheim – VfR Mannheim vs. ATSV Mutschelbach (26.08.2023)

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.Zweiter Heimsieg im zweiten Heimspiel? VfR Mannheim empfängt am kommenden Samstag (15:30 Uhr) den ATSV Mutschelbach

(mk) Über einen Mangel an Schulterklopfern musste sich der VfR Mannheim nach der bitteren 0:1 (0:0)-Niederlage beim 1. Göppinger SV nicht beschweren. Die Leistung der Mannheimer stimmte über weite Phasen der Partie zufrieden und nötigte selbst dem schwäbischen Aufstiegsaspiranten aller höchsten Respekt ab. Die vom Gegner auf Facebook überbrachte Nachricht „Ihr habt super gespielt. Kompliment“ ist zweifelsohne Ausdruck großer Anerkennung und verdeutlicht, welch starken Auftritt die Quadratestädter am vergangenen Samstag hingelegt haben. Nichtsdestotrotz musste die Glatt-Elf unter anderem aufgrund ineffizienter Chancenverwertung erneut ohne Punkte im Gepäck die Heimreise Richtung Kurpfalz antreten.
Wenn am kommenden Samstag der ATSV Mutschelbach seine Stippvisite im Rhein-Neckar-Stadion abgeben wird, steht somit einmal mehr die Frage im Fokus, ob es der VfR schafft, sich für seine aufopferungsvolle Leistung zu belohnen. Die drei Punkte aus den bisherigen drei Partien sind keineswegs Ausdruck unbefriedigender Leistungen, sondern vor allem auf eine nicht von der Hand zu weisende Abschlussproblematik zurückzuführen. Der Ertrag ist für den hohen Aufwand aktuell noch zu gering.
Währenddessen dürfte der kommende Gegner aus Mutschelbach mit viel Selbstvertrauen aus den vergangenen beiden Spielen die Partie in Mannheim angehen. Zuletzt feierte das Team von Cheftrainer Dr. Dietmar Blicker einen spektakulären 6:4 (0:3)-Erfolg gegen den 1.CfR Pforzheim und brillierte vor allem im zweiten Durchgang mit sechs Treffern, die in etwas mehr als 35 Minuten markiert wurden. Bereits zuvor setzte die selbst ernannte „Macht an der A8“ ein Ausrufezeichen, indem sie in Oberachern mit 5:2 (2:2) gewinnen konnte. In Anbetracht der hohen Anzahl an erzielten Treffern verwundert es kaum, dass Mutschelbach als Tabellensiebter nach drei Partien (2-0-1) die meisten Tore der gesamten baden-württembergischen Oberliga markieren konnte. Auch wenn die „Waldenser“ als Saisonziel erneut den Klassenerhalt ausgerufen haben, sollte der fünfte Tabellenrang der vergangenen Spielzeit als Fingerzeig für die hohe spielerische Klasse im knapp 2000 Einwohner zählenden Karlsbader Ortsteil gewertet werden.
Die anstehende Begegnung gegen den ATSV ist jedoch auch ein Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die sich in der jüngeren Vergangenheit bereits des Öfteren duellierten. Zahlreiche Akteure des Mutschelbacher Kaders gehörten schon in der Verbandsliga der Blicker-Elf an und werden daher nicht zum ersten Mal das Rhein-Neckar-Stadion betreten. Somit trifft der VfR am kommenden Samstag auf einen Gegner, der zumindest dem eigenen Anhang nicht unbekannt sein dürfte. Bezüglich der Spieler ist der Sachverhalt jedoch anders zu bewerten: Als die Rasenspieler im Mai 2022 letztmals den ATSV Mutschelbach duellierten, stand aus dem aktuellen blau-weiß-roten Kader nur Max Denefleh auf dem Spielberichtsbogen
Quelle VfR Mannheim

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