Limburgerhof / Schifferstadt / Metropolregion Rhein-Neckar – Am 22.12.2022 in den Abendstunden erhielt die 61-Jährige Anzeigeerstatterin Whatsapp-Nachrichten von ihrem vermeintlichen Sohn, der bat Rechnungen für ihn zu begleichen. Obwohl ein Betrag von knapp 3200 Euro überwiesen wurde, entstand der Dame kein Schaden, da die Bank den Vorgang aufgrund Auffälligkeiten zurückhielt und somit nach Bekanntwerden der betrügerischen Absichten das Geld zurückzahlen konnte. Die Polizei rät bei ungewöhnlichen Anfragen zur Überweisung von Geld (insbesondere auf ausländische Konten) äußerst vorsichtig und mit der nötigen Skepsis voranzugehen.
Unbekannter gibt sich als Sohn aus Fall 2
Schifferstadt – Über eine unbekannte Nummer meldete sich der angebliche Sohn eines 80-jährigen Geschädigten bereits am 23.12.2022. Mittels Textnachrichten bat der “Sohn” um Begleichung von Rechnungen, was der Geschädigte auch durchführte und somit einen Schaden von 2500 Euro erlitt. Später konnte der echte Sohn über dessen normale Nummer erreicht werden, sodass der Betrug aufflog. Die Polizei rät bei ungewöhnlichen Anfragen zur Überweisung von Geld (insbesondere auf ausländische Konten) äußerst vorsichtig und mit der nötigen Skepsis voranzugehen.
Quelle: Polizeiinspektion Schifferstadt (ots)