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Ludwigshafen-Oppau – Ungewöhnliches Hilfeersuchen

Am Samstag, den 30.09.23, erschien gegen 01:00 Uhr ein 29-jähriger Ludwigshafener Hilfe suchend bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2. Im Gespräch mit den Beamten teilte der Mann mit, dass er am Vortag Betäubungsmittel in Form von Amphetamin erworben und konsumiert hätte. Nun sei ihm, aufgrund der eingetretenen Wirkung, unwohl und er vermute, dass ihm falsches Betäubungsmittel veräußert worden sei. Anschließend händigte der Mann eine Probe des Betäubungsmittels aus. Anhand eines Drogenschnelltests konnte die Probe als Amphetamin identifiziert und der Mann zunächst beruhigt werden. Da der Mann jedoch mit seinem Auto zur Dienststelle kam, wurde ihm ein Urintest angeboten. Da dieser positiv auf Amphetamin reagierte, musste dem Hilfesuchenden unglücklicherweise eine Blutprobe entnommen werden. Während der Kontrolle wurde zudem bekannt, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag.

Eine Inhaftierung konnte glücklicherweise durch die unmittelbare Zahlung der geforderten Geldstrafe abgewendet werden.

Nachdem auch der Rettungsdienst den Hilfesuchenden untersucht hatte, wurde er aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. Letztlich bedankte sich der Mann ausdrücklich bei der Polizei für deren Hilfe und setzte seinen Weg fußläufig fort.

Den 29-jährigen erwartet nun eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, sowie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige auf Grund des Führens eines Kraftfahrzeugs unter Betäubungsmitteleinfluss.

Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz

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