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Ludwigshafen – Coronavirus an Schulen; Goethe-Schule-Nord, Rupprechtschule, IGS Edigheim (Ludwigshafen) – Grundschule Am Neuberg (Rödersheim-Gronau) – Gymnasium Paul-von-Denis-Schulzentrum (Schifferstadt)

Ludwigshafen / Rhein-Pfalz-Kreis / Schifferstadt – Weitere vereinzelte positive Corona-Testergebnisse in Schulen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Dem Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis wurden zum Ende dieser Woche weitere vereinzelte positive Corona-Testergebnisse in Schulen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis genannt.
Neben den bereits genannten Fällen in der Anne-Frank-Realschule, der Albert-Einstein-Schule (beide Ludwigshafen) und dem Hans-Purrmann-Gymnasium in Speyer, kommen nun je ein Fall in der Goethe-Schule-Nord, Rupprechtschule und IGS Edigheim (Schulen der Stadt Ludwigshafen) sowie der Grundschule Am Neuberg in Rödersheim-Gronau und dem Gymnasium im Paul-von-Denis-Schulzentrum in Schifferstadt hinzu. Die Schüler/innen, Eltern und das Lehrpersonal wurden umgehend darüber informiert.
Aufgrund der dynamischen Lage und einer einheitlichen Regelung der Kommunen untereinander, werden alle Kontaktpersonen der Infizierten in Kategorie 1 eingestuft (direkte Kontaktpersonen) und als Vorsichtsmaßnahme in eine 14-tätige Quarantäne geschickt. Eine Testung der Personen auf das Corona-Virus soll nach 5 bis 7 Tagen erfolgen. Die Ermittlungen seitens des Gesundheitsamtes laufen weiterhin auf Hochtouren.
Die Infizierten sind großteils auf Reiserückkehrer zurückzuführen. Die Rückkehrer kommen aus den Ländern Türkei, Kroatien, Bulgarien, Mazedonien, Malta und Bosnien. Die Infizierten zeigen keine bis leichte Symptome.
Landrat Clemens Körner mahnt zur Besonnenheit: „Aufgrund der Rückreisewelle und der damit verbundenen Testverpflichtung haben wir mit steigenden Zahlen von Corona-Infizierten gerechnet. Unser Gesundheitsamt ist auf diese Situation vorbereitet und ermittelt in allen Fällen. Es zeigt sich, dass die Verpflichtung zur Testung der Reiserückkehrer aus Risikogebieten eine gute Entscheidung war. Viele Personen zeigen gar keine Symptome und hätten nicht gewusst, dass sie das Virus in sich tragen. Dadurch kann die Verbreitung des Virus in größerem Maße eingedämmt werden. Es zeigt sich aber auch, dass das Virus weiter unter uns ist und nicht verharmlost werden darf.“

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