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Sandhausen – „Wir werden die Euphorie in Bielefeld zu spüren bekommen“

Sandhausen/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Nach der Länderspielpause gastiert der SV Sandhausen am kommenden Samstag, den 23. November, beim Tabellenführer der 2. Bundesliga Arminia Bielefeld. Anpfiff in der Schüco Arena ist um 13 Uhr.

Regeneration und Testspiel
Auf den späten 3:2-Erfolg im zurückliegenden Heimspiel gegen Greuther Fürth folgte eine Woche, in der die Belastung der Spieler minimiert wurde. „Die Laufwerte unserer Spieler sind sehr gut. Zuletzt haben wir mehrere Punkte in der Schlussphase holen können, aber noch keine in diesem Zeitraum abgegeben. Insofern haben wir die Pause genutzt, um unseren Spielern eine gute Regenerationsmöglichkeit in Hinblick auf die anstehenden Partien vor der Winterpause zu geben“, blickte Chef-Trainer Uwe Koschinat auf der heutigen Pressekonferenz zurück. Außerdem stand am vergangenen Donnerstag ein Testspiel bei Bundeligist Eintracht Frankfurt auf dem Programm, „wo einige Akteure Spielpraxis gesammelt haben, die zuletzt weniger zum Einsatz kamen und sich auf hohem Niveau zeigen konnten“, so der 48-Jährige.

Frey erleidet doppelten Bänderriss
Während Leart Paqarada und Besar Halimi von ihrer Länderspielreise wieder verletzungsfrei zurückgekehrt sind, gibt es schlechte Nachrichten vom Training am gestrigen Mittwoch. Mittelfeldspieler Marlon Frey hat sich bei einem Zweikampf einen doppelten Bänderriss im rechten Knöchel zugezogen. „Sehr schade, dass er jetzt diesen Rückschlag erleidet, weil Marlon in den letzten beiden Spielen absolut im Aufwind war“, betont der SVS-Coach. „Aber so ist es im Sport, das Pech des einen bietet dem anderen eine Chance.“ Mit Linsmayer, Paurevic, Taffertshofer und Halimi seien einige Alternativen im Kader vorhanden.

Starker Gegner mit viel Dominanz
Bis auf Frey und die verletzten Karl und Zenga steht Koschinat der komplette Kader für das Auswärtsspiel beim aktuellen Tabellenführer der 2. Bundesliga zur Verfügung. „Mit dem DSC Arminia Bielefeld treffen wir auf einen ganz starken Gegner, der viel Dominanz auf den Platz bringen kann. Das haben wir in der vergangenen Rückrunde bei der 0:3-Heimniederlage am eigenen Leib erfahren“, analysiert Koschinat. Die Arminia bestehe nicht nur aus dem Sturm-Duo Fabian Klos und Andreas Voglsammer, sondern sei in der Breite auch sehr gut aufgestellt und im Sommer ergänzt worden. In Bezug auf die eigene Spielweise sagte der SVS-Coach: „Wir wollen in Bielefeld eine aktive Spielanlage auf den Platz bringen. Es wird für uns wichtig sein, über eigenen Ballbesitz gute Strukturen ins Spiel zu bringen“.

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