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Heidelberg – Bio-Tüten an Studierende verteilt

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Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Zum Semesterstart haben das Agenda-Büro der Stadt Heidelberg und das Studierendenwerk Heidelberg eine gemeinsame Aktion in der Zeughaus-Mensa im Marstallhof veranstaltet: Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Ulrike Leiblein, Geschäftsführerin des Studierendenwerks Heidelberg, verschenkten am Mittwoch, 15. Oktober 2014, insgesamt 1.500 „Bio-Tüten“ an Studierende. In den Papiertüten waren neben Kochlöffeln und einem Bio-Einkaufs- und Gastronomieführer auch Gutscheine und Lebensmittel-Kostproben von Heidelberger Naturkostläden und Bio-Lieferanten enthalten.

Mit der Aktion, die im Rahmen des vom städtischen Umweltamt koordinierten Projektes „Bio in Heidelberg“ stattfand, wollten die Stadt Heidelberg und ihre Kooperationspartner für Bioprodukte begeistern und auf das Bio-Angebot in Heidelberg aufmerksam machen. Unterstützt haben die Aktion die Bio- und Naturkostanbieter Dirks Biokiste, Fair & Quer, Denn’s und Alnatura sowie die Getränkehersteller Yogitea und Bionade. Befüllt wurden die Bio-Tüten in den Werkstätten der Lebenshilfe Heidelberg. Weitere 1.500 Bio-Tüten werden am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 11 Uhr im Foyer der Zentralmensa verteilt.

Studierendenwerk Heidelberg
Das Studierendenwerk Heidelberg versorgt täglich bis zu 10.000 Studentinnen und Studenten in vier Mensen und neun Cafés, in die auch Bürgerinnen und Bürger einkehren können. Seit über 20 Jahren wird in den Mensen und Cafés ausschließlich Fairtrade-Kaffee ausgeschenkt. Die Zeughaus-Mensa im Marstall bietet eine vielfältige, vollwertige Speisenauswahl, darunter auch das „Free-Flow-Buffet“ mit veganer Salat-Theke. In der Zeughaus-, in der Triplex- und in der Zentralmensa gibt es täglich mindestens ein veganes und damit klimafreundliches Hauptgericht. Ein weiteres tägliches Angebot in Sachen Klimaschutz ist der „Klima-Teller“ im Café „eat & meet“ am Uniplatz.

Die Hochschulgastronomie kocht bevorzugt saisonal, mit Bio-Komponenten und regionalen Produkten wie zum Beispiel mit ihrer eigens beim ansässigen Gartenbauern gezüchteten „Studierendenwerks-Tomate“. Für die Qualität der Speisen sowie für sein Engagement in den Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit wurde das Studierendenwerk Heidelberg bereits mehrfach ausgezeichnet.

 

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