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Neckar-Odenwald-Kreises – Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach schließt Pakt für die Jagd

Neckar-Odenwald-Kreises / Metropolregion Rhein-Neckar – Der Kreistag des Neckar-Odenwald-Kreises hat in seiner Sitzung am 23. November 2011 die Erhebung der Jagdsteuer ausgesetzt. Die Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach hatten sich zuvor mehrfach mit diesem Anliegen an die Mitglieder des Kreistags gewandt und dabei insbesondere auch auf die vielfältigen Leistungen abgestellt, die die Jäger im öffentlichen Interesse erbringen.
Im Bewusstsein dessen vereinbaren die Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach als Vertreter der Jägerinnen und Jäger im Neckar-Odenwald-Kreis mit dem Neckar-Odenwald-Kreis den nachfolgenden Pakt für die Jagd.
Den Parteien ist bewusst, dass einzelne Jägerinnen und Jäger durch diesen Pakt nicht unmittelbar und direkt verpflichtet werden können. Die Kreisjägervereini-gungen sichern jedoch zu, dass sie sich die Inhalte in vollem Umfang zu eigen machen und sich bemühen werden, für die Umsetzung dieser Vereinbarung bei ihren Mitgliedern und soweit möglich auch bei den nicht den Kreisjägervereinigungen angehörenden, jedoch im Neckar-Odenwald-Kreis jagenden Jägerinnen und Jägern aktiv einzutreten. Der Neckar-Odenwald-Kreis schätzt die Arbeit der Jägerinnen und Jäger und setzt sich für die Kreisjägervereinigungen ein. Er leistet im Rahmen seiner vorhandenen Möglichkeiten Unterstützung, damit die beiden Kreisjägervereinigungen die Auf-gaben nach dieser Vereinbarung sachgerecht erfüllen können. Der Pakt bildet die Grundlage für das partnerschaftliche Zusammenwirken.

Jagd, Natur und Landschaft

Die beiden Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach sind mit ihren knapp 1.100 Mitgliedern, 10 Hegeringen und unterschiedlichen Arbeitsgruppen eine große und starke Gemeinschaft. Sie sind als Mitglieder des Landesjagdverbandes Baden-Württemberg ein anerkannter Naturschutzverband.

Die Pflege und der Schutz von Natur und Landschaft im weiten Rahmen der Jagd-ausübung sind wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des jagdlichen Selbstver-ständnisses. Die Jägerinnen und Jäger im Neckar-Odenwald-Kreis bekennen sich ausdrücklich zu dieser Aufgabe und treten auch öffentlich für einen Schutz von Natur und Landschaft ein.

So streben die Jägerinnen und Jäger beispielsweise Patenschaften für die Pflege und Sicherung einzelner ausgewählter Biotope, flächenhafter Naturdenkmale oder Feuchtbiotope im Offenland und Wald an. Sie identifizieren, gestalten und pflegen naturschutzrelevante Sukzessionsflächen zur Lebensraumverbesserung wildlebender Tiere in Zusammenarbeit mit anderen Naturschutzorganisationen oder öffentlichen Stellen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Niederwild, den Bodenbrütern und den Insekten. Darüber hinaus schlagen sie Ausgleichsmaßnahmen wie z.B. Äsungsstreifen an Feldrändern, die Anlage von Hecken oder Projekte für unter den Pflug genommene Feldwege vor.

Die Jägerinnen und Jäger bringen sich aktiv bei der Erstellung kommunaler Biotop-vernetzungskonzepte ein und wirken zugleich auch bestmöglich bei deren Umset-zung mit. Sie machen sich die Schutzziele von Natura 2000 zu eigen und begleiten im Rahmen ihrer Möglichkeiten in den einzelnen Revieren aktiv die Umsetzung der Managementpläne.

Jagdwaffen

Jägerinnen und Jäger sind Teil der Gesellschaft und nehmen im Rahmen der Jagdausübung wichtige öffentliche Aufgaben war. Zur Ausübung der Jagd sind sie berechtigt, Waffen zu führen und zu benutzen. Die Jägerinnen und Jäger im Neckar-Odenwald-Kreis sind sich dieses Privilegs und der damit verbundenen besonderen Verantwortung bewusst. Sie verwahren ihre Waffen ordnungsgemäß und arbeiten eng mit den Unteren Waffenbehörden zusammen. Beim Nachweis der ordnungsgemäßen Aufbewahrung ihrer Waffen, sowie bei verdachtsunabhängigen Kontrollbesuchen der Unteren Waffenbehörden im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen handeln die Jägerinnen und Jäger kooperativ und verantwortungsbewusst.

Zusammenarbeit mit der Land- und Forstwirtschaft / Schwarzwildmanagement

Der Wald und die Feldflur sind natürlicher Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere, zugleich aber auch Wirtschaftsraum von Land- und Forstwirtschaft. Die Jägerinnen und Jäger sind sich ihrer hohen Verantwortung für die Be-rücksichtigung der land- und forstwirtschaftlichen Interessen bewusst.

Die Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach arbeiten deshalb eng mit den land- und forstwirtschaftlichen Vereinigungen, sowie den land- und forstwirtschaftli-chen Landnutzern und Behörden zusammen. Sie setzen sich bewusst für ein wirk-sames Schwarzwildmanagement unter Einbeziehung notwendiger landwirtschaftli-cher Maßnahmen (z.B. Abstände zum Wald, Äsungsschneisen, etc.) ein und begleiten die hierzu getroffenen fachgerechten Maßnahmen des Kreisjagdamtes konstruktiv. Zur besseren Koordination und als Ansprechpartner für die lokale Jä-gerschaft, Behörden, Jagdgenossenschaften und Landwirte benennen sie einen Ansprechpartner für das aktive Schwarzwildmanagement.

Revierübergreifende Drückjagden unter Einbeziehung der staatlichen Regiejagden sind ein wichtiges Element des Schwarzwildmanagements. Die Kreisjägervereini-gungen Buchen und Mosbach setzen sich deshalb nachdrücklich für derartige Jag-den ein und wirken offensiv auf eine Teilnahme der jeweiligen Reviere hin.

Die Beachtung der geltenden Vorschriften über Fütterungen und Kirrungen ist eine Selbstverständlichkeit. Gleichwohl gehört die ständige selbstkritische Überprüfung der Fütterungs- und Kirrungspraxis untrennbar zur eigenverantwortlichen Jagdaus-übung. Die Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach wirken daran mit und informieren die Jägerinnen und Jäger regelmäßig über eine wildgerechte Fütterung und Kirrung.

Die forstlichen Verbissgutachten geben wichtige Hinweise über die Situation der Waldverjüngung und gegebenenfalls auch über den Verbiss. Die aktuellen Hinweise darüber in Wissenschaft und Literatur sind entsprechend zu berücksichtigen. Die Ergebnisse der Gutachten sind, gegebenenfalls unter Hinzuziehung von ausgewiesenen Fachleuten, zu diskutieren und einvernehmlich verabschiedete Maßnahmen in den Revieren dann auch umzusetzen. Die Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach begleiten diesen Prozess sachkundig und konstruktiv und benennen einen Ansprechpartner für Forst-behörde und Waldeigentümer.

Erholungsfunktion von Wald und Feldflur

Die einzigartige Landschaft des Neckar-Odenwald-Kreises ist nicht nur Rückzugs-raum für Tiere und Pflanzen, sondern bietet auch vielfältige Möglichkeiten für Erho-lung suchende Menschen. Das Miteinander von Spaziergängern, Wanderern oder Radfahrern und die Ausübung der Jagd sind deshalb nicht immer konfliktfrei. Jäge-rinnen und Jäger sind bei der Ausübung der Jagd in weiten Teilen aber auf Koexis-tenz und gegenseitige Rücksichtnahme angewiesen.

Durch regelmäßige Informationen über Natur und Jagd können die Jägerinnen und Jäger Verständnis für ihre Aufgaben, aber auch für die Ruheräume von Wild und Natur wecken. Die Jäger öffnen daher ihre Reviere für Interessierte und treten durch ihr Verhalten gegenüber anderen Naturnutzern als Botschafter für die Jagd auf. Andererseits melden sie zum Schutz von Flora und Fauna aber auch schwerwiegende Verstöße wie beispielsweise Reiten oder Fahren quer durch die Bestände oder wiederholtes Befahren von Wald- und Feldwegen mit Fahrzeugen trotz Verbots bei den zuständigen Behörden.

Der Wald als Erholungslandschaft wirkt als natürlicher Lebensraum. Für den Jagdbetrieb nicht mehr erforderliche Hochsitze, desolate Leitern oder sonstige entbehrliche jagdliche Einrichtungen werden daher durch die Jägerinnen und Jäger zeitnah abgebaut. Ebenso unterstützen die Jägerinnen und Jäger entsprechende Säuberungsaktionen in ihren Revieren.

Beseitigung von Unfallwild

Unfallwild an und auf öffentlichen Straßen erregt oft die Gemüter. Die Jägerinnen und Jäger sichern daher die zeitnahe Beseitigung und fachgerechte Entsorgung von Unfallwild zu, obwohl sie dazu rechtlich nicht verpflichtet sind. Bei besonderen Unfallschwerpunkten sind mit den zuständigen Behörden darüber hinaus geeignete Gegenmaßnahmen zu besprechen und gegebenenfalls auch durchzuführen.

Lernort Natur

Gerade bei jungen Menschen ist es wichtig, mehr Wissen über die Natur zu vermit-teln und Begeisterung für unsere Fauna und Flora zu wecken. Die Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach unterstützen deshalb gezielt die jährlichen Ferien- und Freizeitprogramme der Kommunen und anderer Veranstalter.

Mit dem Programm „Lernort Natur“ begeistern sie Schülerinnen und Schüler, in gleicher Weise aber auch Lehrerinnen und Lehrer während der Schulzeit und in den Ferien. Die Kreisjägervereinigungen nehmen sich mit ihren Jugendobleuten dieser Aufgabe aktiv an.

Jagdliche Ausbildung und Zukunft

Nach dem Selbstverständnis der Jägerinnen und Jäger ist die Jagd Auftrag und Leidenschaft zugleich. Um auch in künftigen Generationen eine waidgerechte Jagd im Neckar-Odenwald-Kreis sicherzustellen, bekennen sich die Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach deshalb ausdrücklich zur jagdlichen Ausbildung.

Ausbildung und Prüfung von Jungjägerinnen und Jungjägern werden verantwor-tungsvoll wahrgenommen. Durch die Bereitstellung von Jagdmöglichkeiten für aus-gebildete Jungjägerinnen und Jungjäger werden diese nicht alleine gelassen, son-dern partizipieren regelmäßig vom reichen Erfahrungsschatz der Älteren.

Jagdmusik

Die Jägerinnen und Jäger sind Teil des gesellschaftlichen Lebens. Sie bereichern mit ihrer Jagdmusik Jagden und öffentliche Veranstaltungen. Die Kreisjägervereinigungen Buchen und Mosbach setzen sich daher für die weitere Ausbildung von Jagdhornbläsern ein und unterstützen deren öffentliche Auftritte.

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