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Kreis Bergstraße – Gäste aus Georgien bei der Wirtschaftsförderung Bergstraße

Kreis Bergstraße / Metropolregion Rhein-Neckar – 13-köpfige Delegationsgruppe informiert sich über den Wirtschaftsstandort Bergstraße und die Aufgaben der Wirtschaftsförderung Bergstraße – Gruppenbild vor den Räumen der Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirt-schaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) in Heppenheim: Die Präsentation von WFB-Geschäftsführer Dr. Matthias Zürker (4. v. r.) gab den Delegierten zahlreiche Anregungen und Impulse mit auf den Weg. Links: Koba Kobiashvili, Landrat der georgi-schen Region Kvemo Kartli.

Über Gäste aus Georgien konnte sich die Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsför-derung Bergstraße GmbH (WFB) in diesen Tagen freuen. Im Rahmen einer Delegationsreise nach Südhessen zur Durchführung des Projektes „Privatsektorenentwicklung“ machte die 13-köpfige Gruppe mit Koba Kobiashvili, Landrat der georgischen Region Kvemo Kartli, an der Spitze auch in Heppenheim Station. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH hatte den Kontakt hergestellt. Aus erster Hand informierte WFB-Geschäftsführer Dr. Matthias Zürker die Besucher aus dem „Bal-kon Europas“, wie der vorderasiatische Staat von seinen Bewohnern genannt wird, über den Wirtschaftsstandort Bergstraße und die Tätigkeitsschwerpunkte sowie Aufgaben der WFB.
„Vor allem durch seine zentrale Lage inmitten der beiden Metropolregionen Frank-furt/Rhein-Main und Rhein-Neckar sowie seine unmittelbare Nähe zu den Autobahnen A6, A5, A67, dem Frankfurter Flughafen und sein hervorragendes Schienennetz bietet der Standort Investoren und den bestehenden Firmen ideale Voraussetzungen für ihre unternehmerische Zukunft“, erläuterte Dr. Zürker. Weitere Inhalte seiner Präsentation waren unter anderem die Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region, die den ansässigen Betrieben eine optimale Basis zu wissenschaftlichen Koope-rationen und zur Gewinnung hoch qualifizierter Mitarbeiter und Führungskräfte bereiten. Auch die zwölf Branchenfelder, in denen sich die hier agierenden Global Player sowie die kleinen und mittelständischen Unternehmen einen Namen gemacht haben, waren Thema des Vortrags und der Diskussion.
Wie die Gäste aus Georgien darüber hinaus erfuhren, setzt sich die WFB für die Wirtschaft im Kreis Bergstraße und die damit verbundenen Arbeitsplätze ein. Mit mittlerweile fünf Fachbereichen betreut sie die Unternehmen vor Ort, wirbt für neue Investitionen am Standort Bergstraße, begleitet Existenzgründer und berät Kommunen, Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen bei Fragen zur Energieeffizienz und zu erneuerbaren Energien. Zusätzlich versteht sich die kreisweite Wirtschaftsförderung als Serviceeinheit für ihre 22 Gesellschafterkommunen und agiert in Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung des Kreises Bergstraße auch als Moderator zwischen diesen sowie den Bundes- und Landesbehörden, erklärte der WFB-Geschäftsführer.
Die Ausführungen Dr. Zürkers nahmen die Besucher sehr interessiert auf, es ergab sich ein angeregter und lebhafter Dialog mit zahlreichen Rückfragen, Ergänzungen, Kommentaren und weiteren Erläuterungen. „Ihre Präsentation war für uns äußerst interessant und informativ, Sie haben uns viele neue Impulse und Anregungen gegeben“, dankte Kobiashvili dem WFB-Geschäftsführer.
Im Anschluss an ihre Station in Heppenheim brachen die Delegierten zum Regierungspräsidium Darmstadt auf, wo ein Fachgespräch bei dem Dezernat Regionalplanung auf dem Programm stand.

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