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Heidelberg – Gebrauchter Abend in Würzburg

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar. Mit 97:77 verlieren die MLP Academics Heidelberg gegen die s.Oliver Würzburg ein wichtiges Spiel im Abstiegskampf. Nach einem ansehnlichen ersten Viertel, das von starker Offensive auf beiden Seiten geprägt ist (28:24), haben die Academics Schwierigkeiten, Würzburg im zweiten Viertel unter dem Korb zu stoppen (Halbzeitstand 52:39). Im dritten Viertel können sich die Academics noch einmal aufbäumen, kommen sogar bis auf fünf Punkte heran, doch Würzburg findet immer die richtigen Antworten und kann bis zum Viertelende auf 74:61 erhöhen. Im Schlussabschnitt will bei den Academics nichts mehr zusammenlaufen, die Mannschaft ist komplett verunsichert und nach sieben Spielminuten steht der Ausgang der Partie bereits fest. So müssen die MLP Academics Heidelberg nicht nur eine bittere Niederlage gegen s.Oliver Würzburg einstecken, sondern geben auch den direkten Vergleich ab.

AUSGANGSSITUATION
Das Duell der Tabellennachbarn (Academics: 14. Platz, Würzburg: 15. Platz) ist für beide Mannschaften eines der wichtigsten Saisonspiele. Gewinnt s.Oliver Würzburg mit sechs oder mehr Punkten, sind die Franken nicht nur punktgleich mit den Academics, sondern entscheiden auch noch den direkten Vergleich für sich, der zum Saisonende hin immens wichtig werden könnte. Gewinnen die Academics, können sie zumindest kurzzeitig mit dem MBC, Braunschweig und Bamberg gleichziehen und wieder etwas Distanz zwischen sich und das Tabellenende bringen. Dementsprechend kann man sich in der Würzburger tectake Arena auf einen heißen Tanz einstellen, in dem es keinen klaren Favoriten gibt.

SPIELVERLAUF
Viertel (28:24): Beide Mannschaften sind sich der Wichtigkeit des Spiels offensichtlich bewusst und kommen offensiv brandheiß auf das Spielfeld. Über die ersten zwei Minute leisten sich weder die Academics noch s.Oliver Würzburg einen Fehlwurf und punkten so in jedem Angriff. Als Jordan Geist dann in der dritten Minute den ersten Feldwurf vergibt, führen seine Academics bereits mit 7:8. Auch wenn beide Teams nun etwas abkühlen und nicht mehr ganz so traumwandlerisch sicher treffen, wie in der Anfangsphase, läuft es vor allem offensiv weiter rund und zur Viertelmitte steht es in einer ausgeglichenen Partie 15:15. Als das Spiel nun umkämpfter wird und der defensive Druck auf beiden Seiten steigt, können die Academics sich vor allem von der Freiwurflinie einen leichten Vorsprung erspielen, während die Gastgeber immer wieder einfache Punkte liegen lassen.

In der achten Spielminute (20:22) zieht Würzburg seine erste Auszeit. Vor allem beim Würzburger Big Man Craig Moller scheint die Ansprache von Saša Filipovski Wirkung zu zeigen: Zwei Dreier schenkt der Deutsch-Australier den Academics zum Viertelende ein, sodass nach zehn gespielten Minuten die Hausherren mit 28:24 führen.
Heidelberger des Viertels: Kelvin Martin. Knüpft an seine hervorragende Leistung im letzten Heimspiel gegen die Basketball Löwen Braunschweig an und hält seine Mannschaft im Spiel. Mit elf Punkten, drei Rebounds, zwei Assists und einem Steal legt der Forward im ersten Viertel Statistiken auf, die sich auch für ein ganzes Spiel durchaus sehen lassen könnten. Dabei agiert er extrem effizient als Scorer, mit drei Treffern bei vier Würfen aus dem Feld und perfekten vier von vier Freiwürfen.

Viertel (24:15): Zu Beginn des zweiten Viertels sind die Academics sichtlich bemüht, Druck auf den Ballführer zu machen, lassen dabei aber zu große Lücken unter dem Korb, die Würzburg in Person von Abdul-Malik Abu dankend nutzt. Nach nur 71 Sekunden hat Frenki Ignjatovic schon genug gesehen und will beim Stand von 33:28 eine Auszeit zur Kurskorrektur nutzen. Weiterhin schaffen die Academics es aber nicht, die eigene Zone zu kontrollieren und auch offensiv läuft außer von der Freiwurflinie nichts. So können s.Oliver Würzburg ihre Führung weiter ausbauen und führen in der 15. Minute schon mit 39:31. Wenig später, in der 17. Minute, wächst die Würzburger Führung erstmals in den zweistelligen Bereich (43:33) – nicht zuletzt deswegen, da den Academics bis hierhin im gesamten Viertel nur ein einziger Wurferfolg aus dem Feld gelingt. Bis zum Viertelende soll sich dieser Trend auch nicht ändern, defensiv können die Academics s.Oliver Würzburg schwer kontrollieren, während ihnen offensiv vermehrt vermeidbare Fehler unterlaufen. So geht es mit einem ernüchternden Zwischenstand von 52:39 in die Halbzeitpause.
Heidelberger des Viertels: Jordan Geist. Kann etwas Leben und Dynamik in die schwache Heidelberger Offensive bringen. Zwar sind nicht alle seine Abschlüsse von Erfolg gekrönt, trotzdem kann der Guard immer wieder Lücken in die Würzburger Verteidigung reißen und dabei einen der nur drei Heidelberger Körbe aus dem Feld erzielen. Dazu kommen noch zwei erfolgreiche Freiwürfe, sodass Geist mit insgesamt vier Punkten Heidelberger Topscorer des Viertels wird.

Viertel (22:22): Nach der Pause präsentieren sich die Academics defensiv endlich wacher und engagierter. Auch offensiv scheinen die Kurpfälzer neues Selbstvertrauen gefunden zu haben und können vor allem dank des Ex-Würzburgers Rob Lowery ihren Rückstand wieder verkürzen. In der 23. Minute steht es 54:47 und das Momentum scheint langsam in Richtung der Academics zu kippen. Weiter kann sich die Mannschaft von Frenki Ignjatovic leider nicht heranbeißen. Obwohl die Defensive weiter sehr gut steht, vergeben die Heidelberger vorne zu viele Chancen, als dass sie das Spiel wirklich eng gestalten könnten. Erst durch Brekkott Chapmans spektakulären Dunk zum 58:53 können sich die Gäste wieder in direkte Schlagdistanz bringen, was in der 26. Minute auch direkt zur nächsten Würzburger Auszeit führt. Die Franken zeigen nun eine eindrucksvolle Reaktion, legen nach der Auszeit einen schnellen 8:2-Lauf hin und stellen in der 27. Minute mit 66:55 ihre zweistellige Führung wieder her. Davon lassen sich die Gäste scheinbar beeindrucken: Vor allem offensiv verfallen die Academics wieder in die Muster des zweiten Viertels, spielen nicht als Team zusammen und leisten sich zu viele unnötige Fehler. So können sich die Hausherren bis zum Viertelende weiter leicht absetzen, sodass die Heidelberger Mannschaft mit einer Hypothek von 74:61 inS Schlussviertel startet. Heidelberger des Viertels: Rob Lowery. Zeigt vor allem zu Viertelbeginn, dass er richtig heiß darauf ist, gegen seine Ex-Mannschaft zu gewinnen. Übt in der Verteidigung großen Druck auf seine Gegenspieler aus und hält offensiv die Fäden in der Hand, erzielt sechs Punkte und spielt zwei Assists.

Viertel (23:16): Gänzlich verunsichert starten die Academics in den Schlussabschnitt. Zwei Minuten muss die Mannschaft von Frenki Ignjatovic auf ihre ersten Punkte durch Rob Lowery warten, der dann zum 78:63 einnetzt. Um die Lage noch schlimmer zu machen, geraten die Academics immer weiter in Foultrouble: Mit Jordan Geist, Kelvin Martin, Max Ugrai und Brekkott Chapman sind schon sieben Minuten vor Spielende vier Heidelberger mit vier Fouls belastet. So wirkt die Auszeit von Frenki Ignjatovic beim Stand von 80:63 schon wie ein letzter Strohhalm, um das Spiel doch noch irgendwie herumzureißen. Als Chapman dann kurz danach mit einem technischen Foul sein fünftes Foul kassiert, Rob Lowery direkt das nächste ‚T‘ einheimst und der Rückstand mit 84:63 (34. Minute) erstmals auf mehr als 20 Punkte steigt, ist die Partie praktisch entschieden. Was nun noch passiert, ist für den Spielausgang nicht mehr ausschlaggebend. Die Heidelberger geben sich zwar nicht auf, können aber nichts mehr gegen die souveränen Würzburger ausrichten, zumal sich auch noch Geist und Ugrai mit fünf Fouls vom Parkett verabschieden müssen. Am Ende eines aus Heidelberger Sicht mehr als enttäuschenden Basketballabends steht so ein Endstand von 97:77 zu Buche. Heidelberger des Viertels: Shyron Ely. Auch wenn es schwer fällt, in diesem Viertel einen Spieler positiv hervorzuheben, muss man Shy Ely zugutehalten, dass er im Schlussabschnitt – wenn auch zu spät – noch einmal alles in die Waagschale wirft, was er zu bieten hat. In Abwesenheit der Big Men Brekkott Chapman und Max Ugrai muss Ely unter den Brettern aufräumen. Sein Ergebnis im letzten Viertel: vier Defensivrebounds und fünf Punkte.

NACHBESPRECHUNG:
Besonders das Schlussviertel bietet für Frenki Ignjatovic wenig Grund zur Freude. Statistik des Spiels: 32 persönliche Fouls leisteten sich die Academics in der heutigen Partie, was s.Oliver Würzburg für 36 Freiwürfe nutzen konnte, von denen die Franken 29 verwandelten. Nicht nur an der Freiwurflinie machte sich die hohe Heidelberger Foulbelastung unangenehm bemerkbar, auch dass mit Brekkott Chapman, Jordan Geist und Max Ugrai drei absolute Leistungsträger das Spielfeld vorzeitig verlassen mussten, schadete den Comeback-Chancen der Academics gewaltig. Heidelberger des Spiels: Kelvin Martin. Konnte zwar nicht ganz an seine Fabelleistung gegen Braunschweig anknüpfen, war aber trotzdem mit Abstand der stärkste und effektivste Heidelberger Spieler. Stand mit 27:54 Minuten die längste Zeit von allen Academics auf dem Feld, lieferte dabei 18 Punkte bei einer überragenden 75 Prozent Trefferquote, dazu sieben Rebounds, drei Assists und zwei Steals.

Lieferte gegen Würzburg die beste Leistung seiner Mannschaft: Kelvin Martin. Foto: Andreas Gieser // cheesy.photo
Moment des Spiels: Zur Mitte des dritten Viertels standen die Academics kurz davor, das Spiel zu ihren Gunsten zu kippen. Durch Brekkott Chapmans Dunk hatte die Ignjatovic-Truppe auf 58:53 verkürzt und Saša Filipovic in der 26. Minute zur Auszeit gezwungen. Nach dieser Auszeit konnte s.Oliver Würzburg aber gnadenlos kontern, die Gastgeber verwandelten in ihren nächsten drei Angriffen alle Würfe, darunter zwei Dreier, legten so einen 8:2-Lauf aufs Parkett und hatten nur eine Minute später das Spiel beim Stand von 66:55 wieder voll im Griff. Von da an blieben die Hausherren die tonangebende Mannschaft und die Heidelberger Gäste konnten den Rückstand nicht mehr unter zehn Punkte bringen.

Für Heidelberg spielten: Kelvin Martin (18 Punkte), Jordan Geist (15), Robert Lowery (13), Maximilian Ugrai (8), Kyan Anderson (7), Brekkott Chapman (6), Shyron Ely (5), Niklas Würzner (3), Phillipp Heyden (2), sowie Leon Friederici und Albert Kuppe.

Quelle:
Titelbild: Lukas Adler // ladler.photography
Text: Niklas Pempe

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