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Ludwigshafen – BASF-Mitarbeiter zog sich starke Verbrühungen zu

Arbeitsunfall im Werksteil Nord
Heute, 12. September 2020, kam es gegen 0:05 Uhr in einem Betrieb im Werksteil Nord der BASF SE in Ludwigshafen zu einem Arbeitsunfall.
Bei Routinearbeiten benetzte sich ein BASF-Mitarbeiter mit einer Produktschmelze von Triphenylphosphin und zog sich dabei starke Verbrühungen zu. Er wurde nach medizinischer Erstversorgung durch einen Notarzt der BASF in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Triphenylphosphin-Schmelze ist ein Vorprodukt für die Herstellung von Vitamin A.
Es ist im Sicherheitsdatenblatt wie folgt gekennzeichnet:
• Verursacht schwere Augenschäden
• Gesundheitsschädlich bei Verschlucken
• Kann allergische Hautreaktionen verursachen
• Schädigt die Organe (zentrales Nervensystem, peripheres Nervensystem) nach längerer oder wiederholter Exposition
Die zuständigen Behörden sind informiert.
Quelle BASF

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