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Heidelberg -Zwischen Taliban, Fremdbestimmung und Hoffung: Lesung und Erfahrungsbericht des Autors Said Azam


Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(pm Stadtrat Waseem Butt) – Am 6. April um 19 Uhr im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) laden wir zu einer besonderen Lesung des Afghanischen Schriftstellers Said Azami ein. In seinen Werken “Mut zu neuen Wegen” und “Labyrinth des Lebens”, die er mit Hilfe der Schwetzinger Stadträtin Raquel Rempp ins Deutsche übersetzte, verarbeitet er seine Fluchtreise aus Afghanistan nach Deutschland. Er beschreibt wie Glaubenskonflikte innerhalb des Islams zwischen Sunniten und Schiiten, Sprachbarrieren, Fehden zwischen den vielen verschiedenen Völker, die Wunden, das schmerzliche Erbe der Kolonisation, Arbeits- und Perspektivlosigkeit, Analphabetismus, Korruption, Drogenhandel und die Jagd auf Bodenschätze Afghanistan im Würgegriff halten.

Im Publikumsgespräch möchten wir unter anderem folgenden Fragen nachgehen:
– Ist Afghanistan wirklich ein sicheres Land?
– Was ist die aktuelle Situation?
– Und was treibt eigentlich die Taliban in Afghanistan?

Abgerundet wird der Themenabend mit Afghanischer Live-Musik.

Wir möchten Sie dazu einladen, sich selbst ein Bild davon machen, ob Afghanistan zwischen Menschenrechtsverletzung und Taliban wirklich als sicheres Herkunftsland gelten kann. An solchen Einschätzungen kann das Leben von Heidelberger Geflüchteten abhängen, wenn sie nach Afghanistan abgeschoben werden.

Wann: 6. April, 19 Uhr
Wo: DAI, Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg

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