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Worms – Kinnarps Vice president bei OB Kissel

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Auf Stippvisite bei OB Michael Kissel – Worms künftig einer der beiden Hauptstandorte – Nach der Übernahme der insolventen niederländischen Samas-Gruppe durch den schwedischen Büromöbel-Hersteller Kinnarps besuchte Vice President Per-Arne Andersson das Werk in Worms.

Kinnarps Vice president Per-Arne Andersson (li.) unterhielt sich mit OB Michael Kissel über die augenblickliche Situation im Werk Worms. Mit am Gespräch nahmen Joachim Kramer (3.v.li.) von der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft und Christian Nawin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kinnarps Samas GmbH/Worms, teil. Foto: Stadt Worms/Presseabt.

Auf Einladung von Oberbürgermeister Michael Kissel nutzte er die Gelegenheit für einen Informationsaustausch im Rathaus. Man befinde sich derzeit noch in der Stabilisierungsphase, bis Ende Juli soll die Restrukturierung der übernommenen Werke abgeschlossen sein, berichtete Andersson. Den Produktionsstandort im brandenburgischen Trebbin werde man aufgeben und auf die beiden Werke in Worms und Minden verlagern. Insofern sei man zuversichtlich, die Zahl der Arbeitsplätze am Standort Worms wieder annähernd auf das ursprüngliche Niveau anheben zu können, ergänzte Christian Nawin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kinnarps Samas GmbH/Worms.Diese Informationen nahm OB Kissel mit Freude entgegen, zumal Worms – von der Samas-Insolvenz betroffen – den Verlust von einigen Arbeitsplätzen hinnehmen musste. „Ich bin froh, dass das Familienunternehmen Kinnarps mit Samas eine Verbindung eingegangen ist und das Werk Worms somit perspektivisch gesichert ist“, sagte Kissel, der sich in der kritischen Phase auch persönlich intensiv für den Erhalt des Standorts und der Arbeitplätze eingesetzt hatte. Die augenblickliche Lage von Kinnarps Samas beschrieb Vice president Per-Arne Andersson so: „Trotz Wirtschafts- und EURO-Krise zieht der Export wieder leicht an. Viele unserer Geschäftspartner sind uns treu geblieben. Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft.“ Die städtische Wirtschaftsförderung werde gerne den Kontakt intensivieren und Kinnarps bei der Standortsicherung und Stabilisierung des Wormser Werkes im Rahmen ihrer Möglichkeiten behilflich sein, sicherte OB Kissel zu.

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