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Ludwigshafen – Barnett im Austausch mit FH-Präsidium

Ludwigshafen / metropolregion Rhein-Neckar – Industriegesellschaft des 21. Jahrhunderts – Gespräch des FH-Präsidenten Prof. Mudra und Vizepräsidenten Prof. Dallmann mit der Bundestagsabgeordneten Doris Barnett

Die Zukunft der Industriegesellschaft und die sich in diesem Zusammenhang für die Politik und Hochschulen ergebenden Anforderungen waren Gegenstand eines ausführlichen Austauschs zwischen der Ludwigshafener SPD-Bundestagsabgeordneten Doris Barnett und dem Präsidium der Fachhochschule Ludwigshafen, Prof. Mudra und Prof. Dallmann.

In einer Region, die in besonderer Weise von industrieller Produktion geprägt und von einem gelungenem Zusammenspiel zwischen gut qualifizierten Mitarbeitern und innovativer Industriepolitik profitiere, sei es wichtig, sich auf breiter Basis frühzeitig Gedanken über die Zukunft zu machen, beschrieb Frau Barnett ihr Anliegen. Sie sei daher interessiert, im Austausch mit der Fachhochschule Ludwigshafen systematisch das Thema „Industriegesellschaft des 21. Jahrhunderts – Anforderungen an die Politik der Zukunft“ auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Reflexion zu bearbeiten.

Prof. Mudra verwies darauf, dass es an der Fachhochschule hierzu bereits eine Vielzahl von Einzelthemen gebe, die Bestandteile der Lehre auch punktuell der Forschung seien. „Eine ganzheitliche Betrachtung der Anforderungen an eine zukunftsgerichtete Industriepolitik, die neben technischen, rechtlichen, wirtschaftlichen auch sozio-kulturelle Aspekte aufnimmt, wäre sicherlich ein interessantes Projekt für Studierende“, betonte Prof. Dallmann und schlug vor, zu einer „Zukunftswerkstatt“ zu diesem Thema einzuladen.

Frau Barnett begrüßte die Idee und sagte zu, sich hierbei selbst aktiv einzubringen und interessante Fachleute für eine Teilnahme zu gewinnen. „Für eine Gesellschaft und damit auch die Region Ludwigshafen macht sich die Zukunftsfähigkeit auch an der Frage fest, wie zukunftsoffen die Menschen sind“, betonte Prof. Mudra und verwies auf die entsprechenden Anknüpfungspunkte in den Studienprogrammen der Fachhochschule. So stünden z.B. Persönlichkeitsentwicklung, Veränderungsmanagement, Unternehmensethik und Entrepreneurship auf der Agenda. Es sei insofern zielführend, das verabredete Thema breit und mehrdimensional zu bearbeiten und nicht nach einfachen und schnellen Antworten zu suchen.
 

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