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Schwetzingen – Marcel Marchewicz aus Schwetzingen hatte beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring kein Glück

Schwetzingen / Metropolregion Rhein-Neckar.

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hatte Rennfahrer Marcel Marchewicz aus Schwetzingen kein Glück. Der 27-Jährige war bei seinem Schnitzelalm Racing Team für zwei Mercedes-Rennwagen mit den Startnummern 10 und 11 genannt und zeigte eine starke Leistung, die leider nicht belohnt wurde. Mit den zwei Mercedes-AMG GT3-Boliden fuhren die Fahrer im Training auf die Startplätze 13 und 18 von 133 Startern. Mit dem Mercedes-Rennwagen mit der Startnummer 10 lag Marcel Marchewicz, der den Start fahren durfte, nach einer Stunde auf dem sensationellen fünften Rang. Danach fielen die Fahrer von der Startnummer 10 wegen Getriebeproblemen auf die Plätze 23-24 zurück und musste nach sechseinhalb Stunden um 22.30 Uhr dann ganz aufgeben. Auch der Mercedes mit der Startnummer 11 konnte sich verbessern und lag nach 9 Stunden auf dem hervorragenden zehnten Rang mussten. Doch nach einem Unfall vom erst 19-jährigen Niederländer Collin Caresani an der Leitplanke kam auch für den Mercedes in der Nacht nach fast der Rennhälfte das Aus. Nach dem Rennen war Marcel Marchewicz enttäuscht : „Wir hatten uns extrem lange auf das 24-Stunden-Rennen mit den Rennen vorher und im Simulator vorbereitet. Auch im Training hatten wir alle Punkte abgearbeitet und uns ein gutes Setup und eine gute Rennstrategie zurechtgelegt. Leider wurde die viele Arbeit nicht honoriert und es ist schade, dass es so ausgegangen ist. Das 24-Stunden-Rennen ist eine der größten Veranstaltungen weltweit und ist ein mega Highlight.

Ich bin sehr dankbar, dass ich den Start fahren durfte mit dem Erlebnis in der Einführungsrunde mit den vielen Fans direkt neben der Strecke. Wir waren auch vorher vom Team bei den vielen Fans auf den Campingplätzen und gaben Autogramme, diese Atmosphäre ist einzigartig. Wir geben bei den nächsten Rennen weiterhin Vollgas und versuchen unseren dritten Platz vom Saisonauftaktrennen bei der Nürburgring-Langstreckenserie zu verbessern und einen weiteren Schritt nach vorne zu machen.“
Das Frikadelli Racing Team hat die 51. Auflage vom ADAC 24-Stunden-Rennen 2023 auf dem Nürburgring mit den Fahrern Earl Bamber (NZ), Nick Catsburg (NL), David Pittard (GB) und Felipe Fernandez Laser (Uelzen) auf dem Ferrari 296 GT3-Sportwagen gewonnen. Der siegreiche Ferrari mit der Startnummer 30 erzielte mit 162 Runden auch noch einen neuen Distanzrekord. Vor 235.000 Zuschauern feierte Teamchef Klaus Abbelen aus Barweiler ganz in der Nähe von der legendären Nordschleife den ersten Gesamtsieg für sein Team und auch für den italienischen Hersteller Ferrari war es der erste Erfolg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Als Zweite lag das BMW-Quartett (Startnummer 98) vom ROWE-Team aus Worms mit Sheldon van der Linde (SA), Maxime Martin (BEL), Dries Vanthoor (BEL) und Marco Wittmann (Fürth) im Ziel 26,911 Sekunden zurück. Den dritten Rang auf dem Podium belegte das Mercedes-AMG-Trio (Startnummer 4) mit Philip Ellis (CH), Raffaele Marciello (CH) und Luca Stolz (Brachbach).

Text und Fotos von Michael Sonnick
Foto 1: Marcel Marchewicz (rechts) aus Schwetzingen mit Teamkollege Patrick Assenheimer bei der Autogrammstunde (Foto Michael Sonnick)
Foto 2: Mercedes-Pilot Marcel Marchewicz aus Schwetzingen lag nach der ersten Stunde auf dem 5. Platz beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (Foto Michael Sonnick)
Foto 3: Mercedes-Pilot Marcel Marchewicz aus Schwetzingen ging vom 13. Startplatz in das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (Foto Michael Sonnick)

Michael Sonnick
Dieselweg 5
67117 Limburgerhof
Telefon 06236 – 8942

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