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Mannheim – Nach Sturm: Vorsicht beim Waldbesuch

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Auch in den Stadtwäldern hat Sturm “Ignatz” seine Spuren hinterlassen. So sind zahlreiche Bäume umgestürzt und Äste herabgefallen. Teilweise hängen Bäume auf anderen Bäumen oberhalb von Wegen und drohen noch herunterzustürzen. Dadurch sind noch einige Wege nicht passierbar. Die Forstverwaltung hat bereits mit der Aufarbeitung und Beseitigung der Sturmschäden begonnen. Schätzungsweise sind circa 600-700 Festmeter Sturmholz in Mannheims Stadtwäldern angefallen. Die Besucherinnen und Besucher werden aktuell um erhöhte Vorsicht beim Waldbesuch gebeten. Umgefallene oder schiefstehende Bäume sowie abbrechende Äste können eine Gefahr für Leib und Leben darstellen. Abgesperrte Wege dürfen keines Falls betreten werden. Wie lange die Aufräumarbeiten andauern, kann aktuell noch nicht gesagt werden.

Dr. Stefan Wilhelm, Leiter der Unteren Forstbehörde Mannheim, warnt bei Waldbesuchen grundsätzlich besonders achtsam zu sein: „Wegen der langanhaltenden Dürre und Baumkrankheiten herrscht aktuell im Wald und auch am Waldrand eine anhaltende erhöhte Gefahr durch umbrechende Bäume und herabstürzende Ast- und Kronenteile. Besonders bei Sturm wird diese Gefahr noch stark verstärkt“.

Betreten des Waldes auf eigene Gefahr

Das Betreten des Waldes geschieht auf eigene Gefahr. Das ist in §14 des Bundeswaldgesetzes geregelt und gilt insbesondere für „waldtypische Gefahren“. Dazu zählen unter anderem Gefahren, die von absterbenden Bäumen, trockenen Ästen oder auch von Wildtieren ausgehen. Für entstandene Schäden kann keine Haftung übernommen werden.

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