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Mannheim – “Quo vadis Metropolregion Rhein-Neckar?” – Jahresauftakt des Bundesverbands Mittelständische Wirtschaft ganz im Zeichen von 10 Jahren europäische Wirtschaftsregion (Video)

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – 10 Jahre darf sich die Metropolregion Rhein-Neckar bereits als offizielle europäische Wirtschaftsregion bezeichnen. Innerhalb des zehnjährigen Bestehens hat sich eine umfassende Kooperation über die Grenzen Baden-Württembergs, Hessens und Rheinland-Pfalz’ hinweg entwickelt und ein breites Netzwerk der Kommunen, der Wirtschaft, der Bildung und der Kultur aufgebaut.

Das im April anstehende 10-jährige Jubiläum war der Grund, wieso der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft seine Jahresauftaktveranstaltung 2015 ganz in das Zeichen eines Rück- und Ausblicks auf die Entwicklung der Metropolregion gestellt hat.

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Im Technoseum Mannheim sinnierten am 10. Februar Josef Stumpf vom BVMW, Kirsten Korte vom Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V., Technoseumsleiter Dr. Hartwig Lüdtke und der Rektor der SRH Hochschule Heidelberg, Prof. Dr. Jörg Winterberg, über die Vor- und Nachteile des Wirtschaftsstandorts Metropolregion.

In einer Gesprächsrunde erweiterten ausserdem Luka Mucic, Finanzvorstand der SAP, Bernhard Schreier, Vorsitzender des Kuratoriums des Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V., Thomas Steckenborn, Vorstandsvorsitzender der CEMA AG sowie Nicole Walz, u.a. Präsidentin des MarktingClubs Rhein-Neckar, die Diskussion.

Der Grundtenor aller Beteiligten war durchweg positiv. Seit ihrem Bestehen habe sich die Metropolregion in allen Bereichen enorm weiterentwickelt. Insbesondere in den Bereichen Unternehmensnetzwerke, politische Kooperation und kultureller Austausch sei man sich länderübergreifend näher gekommen. Die Unterzeichnung des gemeinsamen Regionalentwicklungsplans im letzten Jahr sei ein weiterer bedeutender Schritt gewesen.

Trotz allem Positiven gäbe es jedoch auch einige Herausforderungen im fachlichen und verwaltenden Bereich zu meistern.

Gleichzeitig bestünden viele weitere Möglichkeiten um den Wirtschaftsstandort Metropolregion weiter zu vernetzen und langfristig zu stärken.

Die Vision bis 2025 eine der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands zu sein, sei zumindest teilweise schon Realität geworden, dies betonte beispielsweise Prof. Winterberg in seiner einführenden Key-Speech.

An der Veranstaltung nahmen Vertreter von rund 300 in der Metropolregion ansässigen Unternehmen teil.

(rbe/mrnnews, Text und Video: Raphael B. Ebler)

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