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Mannheim – Genehmigung für den einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar durch die Staatssekretäre von Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg übergeben (Video)

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar (rbe/mrn-news) – Anlässlich der Verbandsversammlung des Verbandes Metropolregion Rhein-Neckar, im Rittersaal des Mannheimer Schloßes, wurde am Freitag die Genehmigungsurkunde zur einheitlichen Regionalplanung Rhein-Neckar übergeben.

Die baden-württembergische Staatssekretärin, Dr. Gisela Splett, der rheinland-pfälzische staatssekretär Uwe Hüser und der Staatssekretär Mathias Samson aus Hessen, überreichten die Urkunde an die Verbandsvorsitzende Dr. Eva Lohse und Verbandsdirektor Ralph Schlusche.

Mit der Genehmigung durch die Länder steht dem grenzübergreifenden Entwicklungsplan für die Metropolregion nun nichts mehr im Wege. Er kann somit wie geplant in Kraft treten.

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Der rund 280 Seiten umfassende Regionalplan sieht eine länderübergreifende Kooperation in vielen Grundbereichen des alltäglichen Lebens, der Wirtschaft, dem Umweltschutz und der Sicherheit innerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar vor.

Insbesondere stehen die Themen Konversion, Wirtschaftsentwicklung, Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen, der Umgang mit dem demografischen Wandel, mehr Chancengleichheit sowie infrastrukturelle Verbesserungen im Fokus des Handlungsplanes, an dem sich die politischen Gremien in der Region zukünftig orientieren werden.

An der Versammlung standen als weitere Punkte u.a. die Neuwahl der Verbandsvorsitzenden sowie die Wahlen diverser Ausschussvorsitzender auf der Tagesordnung.

Was halten die Menschen von dem neuen Entwicklungsplan?

Ein auf dem Schloßplatz zufällig anwesender Student zeigte sich auf Nachfrage zwiegespalten. Er sei generell für eine bessere regionale Zusammenarbeit, kritisierten aber auch die erst neulich vorgenommenen Kürzungen im Bildungsbudget an seiner Universität.

Die Kooperation und Abstimmung in der Metropolregion wird durch den neuen Entwicklungsplan um einiges konkreter und verbindlicher. Wie der Student aber aufzeigte, gibt es auch weitere Themenschwerpunkte über die man zukünftig ebenfalls kooperativ nachdenken sollte.

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