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Heidelberg – uvex profitiert von SNP-Wissen aus 2.500 Projekten

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Funktionserweiterungen, die Integration neuer Systeme nach Zukäufen und Zusammenführungen, die Reorganisation von Geschäftsprozessen, aber auch Ausgliederungen von Unternehmenssteilen und Internationalisierungen: Die Themen IT-Transformation und ERP-Harmonisierung stehen immer wieder auf der Agenda von Unternehmen. In mittlerweile 2.500 Projekten weltweit hat SNP Kunden dabei unterstützt, Änderungen in ihren IT-Systemen automatisiert und standardisiert umzusetzen. Als die Fürther Unternehmensgruppe UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG, ein Ausrüster unzähliger Top-Athleten, vor der Herausforderung stand, ihre Kostenrechnungskreise und Kostenstellen zu harmonisieren, wählte sie daher die SNP AG als Partner.
uvex entwickelt, produziert und vertreibt Produkte und Serviceleistungen für die Sicherheit und den Schutz des Menschen im Beruf, Sport und in der Freizeit. Das Dach der uvex Gruppe umfasst drei international ausgerichtete Teilkonzerne: Die uvex safety group, uvex sports group mit uvex sports und Alpina sowie Filtral. In diesen Teilkonzernen wuchsen die Kostenrechnungsstrukturen innerhalb der SAP-Landschaft über die Jahre an, dass es mit der Zeit unübersichtlich wurde. Um einen konzernweiten Überblick über wichtige Kennzahlen zu erhalten, ist allerdings ein übergreifendes Berichtswesen und Controlling entscheidend. Deswegen wollte die Unternehmensgruppe ihre Kostenrechnungskreise und Kostenstellen harmonisieren.
Für dieses Projekt entschied sich uvex für SNP als IT- und Beratungspartner. „Mit der Standardsoftware SNP Transformation Backbone ist SNP der einzige Anbieter, der eine softwarebasierte Harmonisierung ermöglicht“, so Alexander Pascher, Leiter Controlling/Informationsmanagement, UVEX Safety Group GmbH & Co. KG. „Damit wurden sämtliche Projektschritte – von der Planung, der Organisation und der Steuerung über die Durchführung und die Kontrolle bis hin zur Dokumentation – weitestgehend automatisiert durchgeführt. Konkret bedeutete das für uns nicht nur eine kurze Projektdauer und niedrige Kosten, sondern auch eine minimale Ausfallzeit.“
Am Anfang des Projektes wurden die Daten analysiert und anschließend ein Business-Blueprint erstellt, um die Prozesse und Prozessschritte konsolidiert zu dokumentieren. Die Daten wurden mithilfe von SNP Transformation Backbone migriert. Die Gesamtprojektdauer, inklusive zwei Testmigrationen, lag bei 3,5 Monaten. Weil eine Standardsoftware eingesetzt wurde, profitierte uvex von einer hohen Projektsicherheit. Dank der Transparenz auf allen Projektebenen wurden Compliance-Anforderungen eingehalten. Somit hat die uvex-Gruppe nun konzernweit standardisierte Kostenstellen und -strukturen, die ein vereinfachtes Berichtswesen im Rahmen von SAP Controlling (SAP CO) ermöglicht.
„Wie viele andere Unternehmen weiß auch die uvex-Gruppe, dass sie agil sein muss, wenn sie zukünftig wachsen will. Dazu gehört eine schlanke IT-Landschaft“, so Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG. „Dank unserer Erfahrung aus 2.500 Projekten und unserer Standardsoftware können wir die notwendigen IT-Transformationen bei unseren Kunden mit so wenig Aufwand wie möglich durchführen.“

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