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Neckar -Odenwaldkreis – IHK Rhein-Neckar fordert raschen Ausbau der B 292 zwischen Mosbach und Sinsheim

Mosbach/Metropolregion RHeinneckar – Die B 292 zwischen Mosbach und Sinsheim wird ihren Funktionen als zentrale Achse im ländlichen Raum, als Zubringer zur Autobahn A 6 sowie als Verbindung in die Zentren der Metropolregion Rhein noch immer nicht gerecht. Das schreibt die Industrie- und Handelskammer(IHK) Rhein-Neckar an den baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann und mahnt den schnellen Ausbau an. „Die Verbesserung dieser für die gesamte Region zwischen dem Elzmündungsraum um Mosbach sowie für den Raum von Aglasterhausen über Helmstadt und Waibstadt bis Sinsheim einzigen Verbindung zur Autobahn ist dringend erforderlich“, so IHK-Präsident Dr.Gerhard Vogel. Bereits heute befahren rund 13 000 Fahrzeuge pro Tag diese Straße, darunter viele Lkw, und der Verkehr nimmt weiter zu. Die kurvenreiche Strecke mit ihren vielen Einmündungen ist Unfallschwerpunkt.
Erst mit dem durchgehend dreistreifigen Ausbau könne der zentralen Bedeutung dieser Achse Rechnung getragen und die Verkehrssicherheit erhöht werden, macht Vogel deutlich.

Mit ihrer Initiative gegenüber Verkehrsminister Hermann setzt sich die IHK jetzt erneut für den raschen durchgehenden Ausbau dieser Schlagader zwischen Mosbach und Sinsheim ein. „Der große Wurf, den der strukturschwache Raum und seine Unternehmen dringend bräuchten, steht noch aus“, so IHK-Präsident Vogel. Noch immer ist der Ausbau Stückwerk, weil wichtige Teile fehlen, vor allem der Abschnitt zwischen Helmstadt und Waibstadt, betont er. Immer wieder ziehe sich der Ausbau in die Länge. So sei der Abschnitt zwischen Helmstadt und Waibstadt bisher erst in der Vorplanung. Und eine Perspektive für die durchgehende Fertigstellung des dreistreifigen Ausbaus sei bislang nicht erkennbar, stellt Vogel fest.

„Die IHK Rhein-Neckar und ihre Wirtschaft haben kein Verständnis für den schleppenden Fortgang. Sie erwarten Taten und eine konkrete Zeitperspektive“, betont Vogel. Gerade jetzt, wo der Neckar-Odenwald-Kreis durch Standortschließungen und Stellenabbau bei der Bundeswehr massiv getroffen wird, wäre es ein wichtiges Signal der Landesregierung, den dreistreifigen Ausbau der B 292 zu priorisieren und energisch voranzutreiben.

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