Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – BASF unterstützt Deutschlandstipendium der Bundesregierung – Zunächst Unterstützung von Studierenden aus Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe – 100 Stipendien in den kommenden Jahren
Ab dem Sommersemester 2011 unterstützt die BASF SE das Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. In den kommenden Jahren wird das Unternehmen 100 Stipendien pro Jahr an Studierende der Fachrichtungen Natur- und Ingenieurwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre und Jura vergeben. Fest steht bereits, dass Studentinnen und Studenten der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Universität Mannheim sowie des Karlsruher Instituts für Technologie gefördert werden. Die BASF nimmt im Anschluss daran Gespräche mit weiteren Universitäten auf, zu denen bereits Hochschulverbindungen bestehen. „Mit dem Deutschlandstipendium möchten wir gezielt und frühzeitig Talente fördern, um sie auf BASF als attraktiven Arbeitgeber aufmerksam zu machen. Eine Förderung des Stipendienprogramms ermöglicht uns, die Kontakte und Kooperationen mit für uns interessanten Universitäten zu intensivieren“, sagt Dr. Harald Schwager, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der BASF.
Die Höhe des Stipendiums soll bei 300 Euro pro Monat liegen, Bund und Unternehmen teilen sich die Kosten. Die BASF wird die Stipendiaten aber nicht nur finanziell unterstützen: Alle Teilnehmer erhalten das Angebot, in die bestehenden BASF-Talentbindungsprogramme aufgenommen zu werden. Dadurch können sie an internationalen Diskussionsveranstaltungen und Workshops teilnehmen und Praktika bei der BASF absolvieren. So stehen sie in engem Kontakt mit dem Unternehmen, das sie fördert.
Das Deutschlandstipendium richtet sich an Studierende an deutschen Hochschulen aller Nationalitäten, deren bisheriger Werdegang herausragende Studienleistungen erwarten lässt. 10.000 Studierende sollen schon im ersten Jahr bundesweit durch das Deutschlandstipendium gefördert werden.
Weitere Informationen unter: www.deutschland-stipendium.de
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