Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Im Rahmen der Mannheimer Workshop-Reihe „Forschung an Hochschulen wird in einer Podiumsdiskussion am 28. März 2012 von 14.00 – 17.00 Uhr im Karl-Völker-Saal der Hochschule Mannheim die Bedeutung von Stiftungsmitteln für die strategische Entwicklung von Hochschulen erörtert. Ausgewiesene Experten zeigen, welche Möglichkeiten Hochschulen haben, um eigene Stiftungen zu gründen und Forschungsaktivitäten durch Stiftungen zu fördern. Außerdem gehen sie der Frage nach, ob Stiftungen eine attraktive Möglichkeit darstellen, die Infrastruktur für die Forschung und die Ausstattung von Forschungsprojekten mit Personal und laufenden Mitteln zu verbessern.
Teilnehmer an der Podiumsdiskussion sind:
Dr. Pascal Hetze, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Berlin
Rudi Beer, Baden-Württemberg Stiftung gGmbH, Stuttgart
Dr. Bernhard Korn, Universität Mainz
Prof. Dr. h.c. Dietmar von Hoyningen-Huene, Kontaktbüro der Stadt Mannheim, Stuttgart
Dr. Rainer Wittig, Universität Ulm
Prof. Dr. Petra Kioschis-Schneider, Hochschule Mannheim
Moderator: Prof. Dr. Christian Maercker, Prorektor der Hochschule Mannheim
Wissenschaft und Forschung zählen zu den wichtigsten Förderschwerpunkten der deutschen Stiftungen. Momentan gibt es in etwa 18.000 Stiftungen, wobei seit etwa 1990 ein bemerkenswerter Anstieg an Neugründungen zu verzeichnen ist. Mittlerweile werden ganze Universitäten, Universitätskliniken und
Forschungszentren als Stiftungen geführt.
Zu dieser Veranstaltung sind alle Projektleiterinnen und Projektleiter sowie Verant¬wortliche aus Rektoraten, Forschungsdezernaten und Technologietransferbüros herzlich einladen.
Weitere Information und Anmeldung:
Frau Ute Schwellinger
Hochschule Mannheim
u.schwellinger@hs-mannheim.de
Tel.: 0621/292-6571
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