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Landau – 2. Nachtrag – SEK Einsatz und Festnahme nach Schüssen – Motiv weiter unklar

Landau / südliche Weinstraße / Metropolregion Rhein-Neckar.
Nach dem Einsatz in Landau dauern die Ermittlungen der Kriminalpolizei Ludwigshafen zu den Hintergründen und Umständen der Tat sowie dem Motiv des 44-Jährigen weiter an. Bislang konnte folgendes vorläufig rekonstruiert werden:

Als das Haus in der Rietburgstraße vom Spezialeinsatzkommando betreten wurde, kam der 44-jährige Beschuldigte den Einsatzkräften mit gezogener Schusswaffe entgegen und zielte auf diese.

Die Einsatzkräfte mussten deshalb von der dienstlichen Schusswaffe Gebrauch machen und schossen auf den 44-Jährigen, der dadurch handlungsunfähig gemacht und in Gewahrsam genommen werden konnte. Er wurde zweimal am linken Bein getroffen.

Der verletzte Beschuldigte kam in ein Krankenhaus, wo er in der Nacht operiert wurde. Sein Gesundheitszustand ist stabil.

Bei der Durchsuchung des Hauses in der Nacht auf Freitag (05.05.2023) wurden insgesamt drei Schreckschusspistolen sichergestellt. Die Ermittlungen, ob auch mit diesen Waffen zuvor im Haus geschossen wurde, dauern an. Eine scharfe Schusswaffe wurde nicht gefunden.

Der Beschuldigte wird im Lauf des Tages in einem psychiatrischen Krankenhaus vorgestellt, wo über seine Unterbringung entschieden wird.

Gegen den 44-Jährigen wird wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Wie bereits berichtet, könnte nach ersten Erkenntnissen eine psychische Erkrankung des Beschuldigten ursächlich für sein Verhalten sein.

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