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Heidelberg – „Älter werden in Deutschland“: Rege Teilnahme an Info-Messe in russischer, türkischer und deutscher Sprache

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Bei der Info-Messe „Älter werden in Deutschland“ im Bürgerhaus Emmertsgrund konnten sich Seniorinnen und Senioren mit und ohne Migrationshintergrund über die Serviceangebote verschiedener Institutionen und Einrichtungen informieren. Foto: TES Stadtteilmanagement

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Rund 50 Seniorinnen und Senioren aus allen südlichen Stadtteilen Heidelbergs besuchten am Samstag, 18. März 2017, die Info-Messe „Älter werden in Deutschland“ im Bürgerhaus Heidelberg. Die Veranstaltung fand in russischer, türkischer und deutscher Sprache statt: So konnten sich vor allem auch ältere Migrantinnen und Migranten über Angebote für Seniorinnen und Senioren in Heidelberg informieren und mit den verschiedenen Anbietern ins Gespräch kommen. Die Info-Messe wurde organisiert vom Seniorenzentrum Boxberg/Emmertsgrund und dem Trägerverein für das Emmertsgrunder Stadtteilmanagement (TES e.V.) in Zusammenarbeit mit der Stadt Heidelberg und einer Reihe von mitwirkenden Diensten und Einrichtungen. „Wir werden alle älter, unabhängig von unserer Herkunft und Sprache. Daher werden auch für unsere migrantischen Mitmenschen die Serviceangebote für Seniorinnen und Senioren immer wichtiger“, so Enes Biyik von der städtischen Koordinierungsstelle soziale Stadtteilentwicklung beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik, der die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung begrüßte: „Die mehrsprachige Info-Messe ist die erste ihrer Art in Heidelberg. Wir möchten damit das Gespräch fördern und einen Anstoß geben, um das Thema ‚Älter werden‘ kulturübergreifend nach vorne zu bringen.“ Bei der Messe „Älter werden in Deutschland“ stellten verschiedene Institutionen und Einrichtungen ihre Angebote vor. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich über ganz konkrete Fragen und Themen informieren: Wo kann ich Hilfe geben oder wo bekomme ich Hilfe? Wo kann ich mich einbringen und mitgestalten? Wie halte ich mich gesund? Welche Aktivitäten können mir auch noch im hohen Alter Freude bereiten? Wo finde ich Ansprechpartner? Mit dabei waren das Seniorenzentrum Boxberg-Emmertsgrund, Augustinum, Seniorenzentrum Rohrbach, DRK Hausnotruf, Pflegeteam 365 GmbH, Caritas mit Stromsparcheck, TES Stadtteilbüro und der türkische Pflegedienst Arelmed ambulante Pflege Mannheim. Großen Anklang fand auch die Filmvorführung „Älter werden in Deutschland“ in türkischer und russischer Sprache: Der Film für und mit älteren Migrantinnen und Migranten in Deutschland gab Einblick in die Fragen und Herausforderungen, vor denen eingewanderte Menschen im Alter häufig stehen, und zeigte, wie verschieden der Umgang damit sein kann. Der Film wurde von den Besucherinnen und Besuchern angeregt diskutiert.

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