Mannheim – SPD besucht gemeinsam mit Jungbusch Bewohnern das C-HUB

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Als Ort für „Mannheims neue Arbeiterklasse“ – so wirbt das neueste Gründungszentrum Mannheims, das C-HUB, für sich. Platz finden dort junge aber auch erfahrene Unternehmen der Kreativwirtschaft. Zum Konzept gehört es einen Raum für den Austausch zu schaffen. So betonte Frank Zumbruch, der Leiter des Zentrums, der die über 30 Interessierten durch die Räume führte, dass Firmen, die lediglich schöne Büroräume suchen und dann hinter sich die Tür zumachten, nicht in das Konzept passten. Zahlreiche Interessierte waren der Einladung von Stadtrat Petar Drakul, dem SPD Ortsverein Innenstadt/ Jungbusch und der AG Migration un Vielfalt der SPD Mannheim gefolgt, einige sogar extra nach Mannheim angereist, um sich den neuesten Baustein der Mannheimer Gründungsstrategie anzuschauen.

Zuvor hatte die AG Migration und Vielfalt der SPD Mannheim mit einem mehrsprachigen Flyer im Jungbusch für den Termin geworben um auch möglichst viele Jungbuschler mit dieser neuen Einrichtung in ihrem Stadtteil bekannt zu machen. „Auch wenn es nicht einfach ist, wollen wir mit diesen Besuch auch dazu beitragen, eine stärkere Vernetzung zwischen dieser neuen Einrichtung im Jungbusch und der hier lebenden Bevölkerung herzustellen.“ so Birol Koca, Vorsitzender der AG Migration und Vielfalt der SPD Manheim. Auch Frank Zumbruch betonte in seinen anschaulichen Ausführungen, dass es Teil des Konzepts sei, positiv in den Stadtteil hineinzuwirken und gemeinsame Projekte mit den Anwohnern zu gestalten. „Wir freuen uns sehr, dass diese Einrichtung das urbane und kreative Profil des Jungbuschs weiter schärft. Es bedarf vieler engagierter Menschen um die Probleme, die es im Stadtteil zweifellos gibt, zu lösen. Ich bin zuversichtlich , dass das C-HUB als Einrichtung und die hier angesiedelten „Arbeiter“ offen für den Stadtteil sind und diesen auch stärken werden.“ erklärt Isabel Cademartori, Vorsitzende der SPD Innenstadt/ Jungbusch und Bezirksbeirätin im Stadttteil. „Das Interesse für das C-HUB ist offensichtlich groß und auch wir werden nicht das letzte Mal hier gewesen sein.“ schließt Cademartori.