Hoffenheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Einzelkartenverkauf für die Heimspiele gegen Bremen und Hannover
Der Einzelkartenverkauf für die Heimspiele gegen Werder Bremen (Samstag,
07.03.2009) sowie Hannover 96 (Samstag, 21.03.2009) startet in der Kalenderwoche 08 (16.-20.02.). Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Es gibt ein Kartenlimit von zwei Tickets pro Käufer pro Partie. Karten erhalten Sie dann an den Tageskassen der Rhein-Neckar-Arena, im Online-Ticketshop www.achtzehn99.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Vorbestellungen sind nicht möglich.
Für das Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund (Samstag, 28.02., 15.30 Uhr) sind ab Montag, 16.02. Eintrittskarten erhältlich. Auch die Dortmund-Karten gibt es ausschließlich im Fanshop an der Rhein-Neckar-Arena. Sitzplatzkarten gibt es von 25,- bis 35,- Euro, Stehplätze kosten 13,50 Euro.
Fanshop an der Rhein-Neckar-Arena mit längeren Öffnungszeiten
Der Fanshop an der Rhein-Neckar-Arena (Dietmar-Hopp-Str. 1) bietet den Fans ab sofort längere öffnungszeiten. Ab Montag, den 16. Februar ist der Fanshop von Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. An Spieltagen öffnet der Fanshop viereinhalb Stunden vor Spielbeginn und hat bis eine Stunde nach Spielende geöffnet.
„Don’t drink too much – Stay Gold“ – Vedad Ibisevic unterstützt Kampagne gegen Koma-Saufen und Gewalt
„Don’t drink too much – Stay Gold“ ist eine Kampagne der Polizei gegen Komasaufen und Gewalt, die im Dezember des vergangenen Jahres in Berlin bundesweit gestartet wurde. Landespolizeipräsident Erwin Hetger, der Vorsitzende des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Sabine Bützing MdB, Drogenbeauftragte der Bundesregierung und Schirmherrin der Initiative sowie Vedad Ibisevic von Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim und prominenter Botschafter, stellen rechtzeitig zu Beginn der Hochphase der närrischen Zeit die Aktion für Baden-Württemberg vor. Mit Aktionsspots und neuen Kommunikationsmitteln, beispielsweise speziellen Kampagnen-Bierdeckeln, warnen die Polizei und ihre Partner junge Menschen vor Komasaufen und dessen Folgen. Die Kampagne zielt auch auf die Veranstalter von Festen, aktuell Faschingsveranstaltungen, ab und appelliert an deren Verantwortung.
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