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Frankenthal – Verlängerung der Sonderausstellung “200. Jahrestag des Patenbriefs der Königin Karoline” im Erkenbert-Museum bis 27. Januar


Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar.
Aufgrund der positiven Besucherresonanz wird die Sonderausstellung „200. Jahrestag des Patenbriefs der Königin Karoline“ im Frankenthaler Erkenbert-Museum bis Sonntag, 27. Januar 2019, verlängert.
Bei der Ausstellung handelt es sich um ein Kooperationsprojekt, das gemeinsam mit dem Karolinen-Gymnasium umgesetzt wurde.
Zum ersten Mal im neuen Jahr besichtigt werden kann die Ausstellung am Samstag, 5. Januar 2019.


Info zur Ausstellung:
Erkenbert-Museum Frankenthal
Einjähriges Projekt zum Geburtstag „200 Jahre Patenkind der Königin Karoline“ mündet am 25. Oktober in Sonderausstellung

Das einjährige Kooperationsprojekt des Karolinen-Gymnasiums und des Erkenbert-Museums findet mit der Eröffnung der gemeinsamen Ausstellung seinen Höhepunkt. Anlässlich des 200. Jahrestages des Patenbriefs der Königin Karoline an das Karolinen Gymnasium haben sich die Schule und das Erken-bert-Museum zusammengetan. Gemeinsam entstand in einem einjährigen Pro-jekt die Gestaltung einer Ausstellung. Vom 25. Oktober bis zum 30. Dezember wird diese nun im Museum gezeigt. Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Broschüre, die die Schulgeschichte sowie die geschichtlichen Hintergründe darstellt.

Zur Sonderausstellung
In der Ausstellung werden nicht nur die poltisch-geschichtlichen Hintergründe der Zeit rund um das Jahr 1818 und die Geschichte des Karolinen-Gymnasiums näher beleuchtet, sondern auch der Schulalltag wird genau betrachtet. Außerdem macht die Präsentation die Schulzeit einiger bekannter Schulabsolventen nachvollzieh-bar. Ein Blick auf das Frauenbild der Zeit und den Menschen Königin Karoline wird außerdem die Besonderheit der Geschehnisse illustrieren.

Begleitet und unterstützt wurden die Schülerinnen und Schüler von den Fachlehrern Lars Beißwenger, Gabriele Gosch und Anneli Langhans-Glatt sowie von den Museumsmitarbeiterinnen Vera Hollfelder, Anna-Luisa Lutz und Irina Haas.

Das Projekt
Der Startschuss für die gemeinsame Arbeit fiel bereits im August 2017 mit den Lehrern und dann im Januar 2018 mit den Schülern bei einem ersten Planungstermin im Erkenbert-Museum. Ein anschließender Projekttag vermittelte den Schülerinnen und Schülern außerdem Kenntnisse rund um die Museumsarbeit, so dass sie be-reits im Vorfeld der Projektwoche (Ende Juni 2018) das nötige Rüstzeug für die konkrete Ausstellungsarbeit an der Hand hatten.

Zu Beginn der Projektwoche fanden sich die Schüler in Kleingruppen zusammen. Jeder suchte sich ein Themengebiet seiner Wahl aus; Aufgabenbereiche waren zum Beispiel das Verfassen von Thementexten zu unterschiedlichen Bereichen rund um das Ausstellungsthema inklusive der Gestaltung des entsprechenden Be-reichs innerhalb der Ausstellung, das Entwickeln museumspädagogischer museumspädagogischer Begleitprogramme und das Entwerfen der Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit. Die Gruppen erarbeiteten sich anhand von Fachliteratur die komplexen Themen und bereiteten sie für die Museumsbesucher verständlich und anschaulich auf.

Als Ergebnis der fünf Projekttage stand ein konkretes inhaltliches Ausstellungskonzept inklusive erster Textentwürfe und Gestaltungsideen, die in den darauf folgenden Wochen weiter präzisiert und ausgearbeitet wurden. Auch eine gemeinsam gestaltete und verfasste Broschüre wurde auf Grundlage der Arbeiten in der Projektwoche zusammengestellt.

Quelle Stadt Frankenthal

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