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Heidelberg – CDU Heidelberg startet geschlossen in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs Kreisparteitag geprägt von Optimismus

Alexander Föhr. Vorsitzender der CDU Heidelberg. Bild: Foto Borchard
Alexander Föhr. Vorsitzender der CDU Heidelberg. Bild: Foto Borchard

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak/pm CDU Heidelberg) – Auf ihrem 68. Kreisparteitag hat die CDU Heidelberg die Weichen für die nächsten beiden Jahre gestellt. Kreisvorsitzender Alexander Föhr wurde mit 94% Zustimmung im Amt bestätigt. Seine Stellvertreter heißen weiterhin Nicole Huber, Erik Bertram und Martin Ehrbar. Neue Gesichter gibt es bei den fünf weiteren Funktionen im geschäftsführenden Vorstand: Zum Schatzmeister wurde Christoph Glaser gewählt, neuer Pressereferent ist Till Nierhoff. Für den Internetauftritt zeichnet Philipp von Wolff-Metternich verantwortlich. Zur Mitgliederbeauftragten wurde Monika Kaiser gewählt, der neue Schriftführer heißt Fabian Engler. Acht Frauen und sieben Männer vervollständigen als Beisitzer den Vorstand. Bundestagsabgeordneter Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers zog eine positive Bilanz der CDU-geführten Bundesregierung. Diese könne unter anderem auf niedrige Arbeitslosigkeit, stabiles Wirtschaftswachstum und große Investitionen in die Innere Sicherheit verweisen. ‘Deutschland steht im internationalen Vergleich hervorragend da und das ist ein Verdienst von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der Union.’ Jetzt gelte es den Rückenwind der drei Landtagswahlen mitzunehmen, die Menschen bis zum 24.9. von der Politik der Union zu überzeugen und damit für das 4-0 zu sorgen. Kreisvorsitzender Alexander Föhr betonte, dass die CDU Heidelberg den Anspruch habe die gestaltende politische Kraft in der Stadt zu sein, Themen zu setzen und die Position als stärkste politische Partei vor Ort auszubauen. Neben einem Sieg und dem Gewinn des Direktmandats bei der Bundestagswahl nannte er einen Erfolg bei der Kommunalwahl 2019 als wichtiges Ziel. ‘Mit einem starken Programm und engagierten Persönlichkeiten wollen wir unseren Vorsprung auf die Mitbewerber ausbauen’, so Föhr. Eine Politik der Mitte mit Sachverstand und Augenmaß sei wichtig für eine gute Entwicklung Heidelbergs. Die CDU als die starke bürgerliche Partei der Mitte sei hierfür der Garant. Die Themen Sicherheit & Ordnung, Bildung & Kinderbetreuung sowie Mittelstandsförderung, Digitalisierung und Ausbau der Infrastruktur nannte er als zentrale Politikbereiche.
Insgesamt war der Parteitag getragen von großem Optimismus und Geschlossenheit. Dazu trugen auch die 20 Neumitglieder maßgeblich bei, die der CDU in den vergangenen Wochen beigetreten sind.

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