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Landau – Serie zur Queichtal-Challenge 2015 – Jugendliche dürfen bei Bundespolizei, Höhenretter und Bundeswehr ihr Können unter Beweis stellen

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. In diesem Jahr findet die 2. Queichtal Challenge im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau statt. Am 26. September treten – ähnlich einem Spiel ohne Grenzen – die Jugendgruppen verschiedenster Hilfsorganisationen gegeneinander an.

Die Bundespolizei-Abteilung Bad Bergzabern beteiligt sich an der diesjährigen Queichtal Challenge zum ersten Mal. Hierzu wird an der Sparkasse in Albersweiler ein Hindernisparcour aufgebaut, bei dem von den Jugendgruppen verschiedene Aufgaben in Körperschutzausstattung zu bewältigen sind. Ziel ist es die Geschicklichkeit jedes einzelnen zu fordern und als Team gemeinsam die Aufgaben zu bewältigen, wie im Berufsleben als Polizeivollzugsbeamtin oder Polizeivollzugsbeamter. Das Kreisverbindungskommando Südliche Weinstraße der Bundeswehr wird die Station der Bundespolizei unterstützen. Zudem wird die Bundespolizei einen Informationsstand mit Flyern und Broschüren einrichten. Auch interessierte Eltern, oder Bürgerinnen und Bürger können vor Ort vorbeischauen und sich informieren.

Die Höhenrettungsgruppe der Verbandsgemeinde Annweiler wird am Schlauchturm der Feuerwache Annweiler eine Spielstation aufbauen. Ein Mitglied der Gruppe muss von den anderen Teammitgliedern mittels Seil- oder Flaschenzug über eine Leiter nach oben ins zweite Obergeschoß gezogen werden und wird dann an ein sogenanntes Schrägseil gehängt, um von der übrigen Gruppe wieder nach unten gelassen zu werden.

Über die Einheiten:
Als dem Bundesministerium des Inneren unterstellte Behörde ist die Bundespolizei für viele anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben zuständig. Dabei arbeiten sie eng mit der jeweiligen Landespolizei und anderen Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern zusammen. Aber auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gewinnt für die Bundespolizei immer mehr an Bedeutung. Zu den Aufgaben zählen der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, die Abwehr von Gefahren auf dem Gebiet der Bahnanlagen der Eisenbahn des Bundes, der Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit des Luftverkehrs und die Hilfeleistung bei Katastrophen und besonderen Unglücksfällen.

Das Kreisverbindungskommando (KVK) stellt die Schnittstelle zwischen der Bundeswehr und zivilen Akteuren im Katastrophenschutz dar. Es besteht aus 12 Soldaten, ortsansässige Reservisten, die fest in ihrer Region verwurzelt und mit der Arbeit der Bundeswehr vertraut sind. Das KVK berät unter anderem die zivilen Dienststellen in der Katastrophenschutzplanung und unterstützt bei Einsätzen mit Kräften der Bundeswehr.

Die Höhenrettungsgruppe der Verbandsgemeinde Annweiler ist eine von sechs offiziellen Höhenrettungsgruppen des Landes Rheinland-Pfalz. Stationiert ist die Gruppe bei der Freiwilligen Feuerwehr Wernersberg. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über die gesamte Süd- und Südwestpfalz, wo immer wieder verunfallte Wanderer, Kletterer oder Gleitschirmflieger für Arbeit sorgen.

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