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Heidelberg – Girls’ Day 2013 – Frauen und Technik – beileibe kein Widerspruch

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Girls’ Day 2013 bei der Heidelberger Druckmaschinen AG über mehrere Standorte hinweg gut besucht – Reges Interesse herrschte beim Girls’ Day 2013 bei der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg). An den Unternehmensstandorten Wiesloch-Walldorf, Amstetten und Brandenburg ergriffen insgesamt 150 Schülerinnen und junge Frauen die Gelegenheit, sich aus erster Hand und vor Ort über Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens zu informieren und in technische Berufe „hineinzuschnuppern“.

Die jungen Frauen konnten sich am Donnerstag ein Bild von „klassischen Männerberufen“ machen. Das Unternehmen hatte Schülerinnen ab der 5. Klasse aus der jeweiligen Region eingeladen, am Girls’ Day vor Ort die unterschiedlichen Berufsbilder und Studiengänge kennenzulernen. Als Ansprechpartner standen Auszubildende und Ausbilder zur Verfügung, die ihren Arbeitsbereich vorstellten und alle Fragen rund um die Ausbildung beantworteten.

„Aufgrund unserer guten Erfahrungen und nicht zuletzt auch hinsichtlich der demografischen Entwicklung wünschen wir uns bei Heidelberg noch mehr Frauen in technisch und naturwissenschaftlich orientierten Berufen. Immerhin beträgt der Anteil junger Frauen unter den Auszubildenden unseres Unternehmens gut 13 Prozent und ist damit fast doppelt so hoch wie durchschnittlich im Metallgewerbe“, so Werner Bader, Leiter berufliche Bildung bei Heidelberg. „Der bundesweit veranstaltete Girls‘ Day ist auch für unser Unternehmen eine wertvolle Möglichkeit, mit potenziellen Mitarbeiterinnen in Kontakt zu kommen.“

Beim bundesweit durchgeführten Girls’ Day geht es darum, Mädchen Einblicke in klassische Männerberufe zu bieten und die oft bestehende erste Hemmschwelle des Kennenlernens zu überwinden.

Heidelberg bildet in 14 Ausbildungsberufen sowie in etlichen Bachelor-Studiengängen in den Bereichen Technik, Medien und Wirtschaft aus.
Die Ausbildungsquote des Unternehmens ist mit rund sechs Prozent im Vergleich zu den Vorjahren stabil.

Neben der fachlich exzellenten Ausbildung legt Heidelberg seit je her auch großen Wert auf die Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenzen wie Kommunikations- und Team-fähigkeit. Die Heidelberg Auszubildenden betreiben beispielsweise eine Juniorenfirma und verwalten in Eigenregie die gesamte Materialversorgung und Logistik für den Ausbildungsbetrieb. „Selbstständiges Arbeiten und Wirtschaften sowie Erfahrungen im Umgang miteinander sind Grundbausteine für ein erfolgreiches Berufsleben und zudem Voraussetzungen für den heutigen und zukünftigen Arbeitsmarkt“, erläutert Werner Bader.

Auszubildenden mit hervorragenden fachlichen und sozialen Leistungen bietet das Unternehmen zudem Möglichkeiten, sich durch zusätzliche Aus- und Weiterbildungs-modelle weiterzuentwickeln. Azubis zum Industriemechaniker, Mechatroniker oder Elektroniker, die über einen mittleren Bildungsabschluss verfügen und gute bis sehr gute Leistungen zeigen, können zum Beispiel parallel zur Berufsausbildung die Fachhochschulreife erwerben. Hier besteht eine enge Zusammenarbeit mit den entsprechenden Berufsschulen. Ein Traineeprogramm in dualer Form in Kooperation mit regionalen Hochschulen unterstützt Jungfacharbeiter, die nach der Ausbildung noch ein Studium in den Richtungen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Mechatronik oder Druck- und Medientechnologie anschließen wollen.

Wer sich für eine Ausbildung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG interessiert, findet im Internet Informationen unter www.heidelberg.com/karriere

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