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Mannheim – Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar hat neun Nominierte für den Bürgerpreis 2012 vorgestellt

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar – Stiftung MRN stellt Nominierte für Bürgerpreis vor
• Neun Finalisten hoffen auf Auszeichnung
• 30.000 Euro Preisgeld für neue Ideen im Ehrenamt
• Festliche Verleihung am 25. September in Mannheim
Die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements und damit auch die Verleihung des Bürgerpreises der Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar am 25. September rücken näher. Heute wurden in Mannheim die neun Finalisten vorgestellt, die ins Rennen um die mit 30.000 Euro dotierte Auszeichnung gehen.
„Alle Nominierten überzeugen mit hervorragenden Ideen, die das Miteinander in der Metropolregion Rhein-Neckar stärken und fördern oder gemeinsam gesellschaftliche Herausforderungen angehen“, so Dr. Josef Zimmermann, Stiftungsrat der Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar. Wie bereits 2008 und 2010 konnten sich Teams bewerben in den drei Kategorien „Junioren“ (Schüler, Auszubildende und Studierende bis 27 Jahre), „Starter“ (Menschen, die am Anfang ihres Ehrenamts stehen) und „Profis“ (Personen innerhalb einer be-stehenden gemeinnützigen Institution). Aus insgesamt 61 Einsendungen nominierten die fünfköpfige Jury und der Stiftungsrat folgende Projekte :
Kategorie „Junioren“:
• „Gauß sozial – Gauß hilft“, Hockenheim
• „ROCK YOUR LIFE!“, Heidelberg
• „Generation Pflege“, Mannheim
Kategorie „Starter“:
• „Heart Racer Rhein-Neckar“, Heidelberg
• „MEMORiKKS“, Mannheim
• „Tier-Notengel Metropolregion“, Mannheim
Kategorie „Profis“:
• „attrACTIVE – Jugend verändert Vereine“, Heidelberg
• „Die Streuobstwiesenretter“, Einhausen
• „Radfahrschule für Erwachsene“, Ludwigshafen

Bürgerpreis als Impulsgeber für das Ehrenamt
„Mit dem Bürgerpreis möchte die Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar Menschen für das bürgerschaftliche Engagement begeistern und zeigen, was bürgerschaftliches Engagement in der Region alles zu bewegen vermag“, so Wolf-Rainer Lowack, Vorstand der Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar. Nominiert wurden dementsprechend solche Projektideen, die zum Bewerbungszeitpunkt noch nicht um-gesetzt waren. Zu überzeugen wussten die Bewerbungen nicht nur durch ihre gesellschaftliche Relevanz, sondern auch dadurch, dass sie Anknüpfungsmöglichkeiten für bereits Engagierte und auch für neue Ehrenamtliche bieten und eine entsprechende Breitenwirkung für die Region entfalten können. Das Preisgeld beträgt in jeder Kategorie 10.000 Euro und dient als Startkapital zur ehrenamtlichen Umsetzung der Projektidee. Aufgrund der vielen guten Bewerbun-gen in der Kategorie „Starter“, entschied sich der Stiftungsrat, das Preisgeld in einen Hauptpreis (5.000 Euro) und zwei Sonderpreise (2.500 Euro) aufzuteilen.

Preisverleihung schließt regionale Ehrenamtswoche ab
Die Sieger werden am 25. September bei einer festlichen Preisver-leihung im Mannheimer Rosengarten bekanntgegeben. Zuvor sind beim dritten Freiwilligentag am 15. September zunächst alle Ein-wohner der Region dazu aufgerufen, ihre Arbeitskraft einen Tag lang in den Dienst der guten Sache zu stellen. Beste Gelegenheit dazu bieten getreu dem Motto des Tages „wir-schaffen-was“ mehr als 250 Aktionen in 53 Kommunen. Unter www.wir-schaffen-was.de finden Einzelpersonen, Familien, Freunde, Firmen- und Vereins-teams Kurzporträts zu allen Projekten. Wer mit anpacken möchte, kann sich noch bis 14. September im Internet als Helfer anmelden.
Alle Teilnehmer erhalten als Erinnerung und kleines Dankeschön ein blaues „wir-schaffen-was“-T-Shirt und haben nach der Anmel-dung über das Internetportal am Freiwilligentag freie Fahrt in den Bussen, Straßenbahnen und freigegebenen Zügen im gesamten Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar.
Ansprechpartnerin für den Bürgerpreis:
Carmen Daramus
Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar
Tel.: 0621 12987-44
carmen.daramus@m-r-n.com
www.wir-schaffen-was.de

Zur Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar:
Die Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar wurde 1999 als Stiftung Rhein-Neckar Dreieck gegründet. Sie vergibt im jährlichen Wechsel den Bürgerpreis und den MRN-Innovationspreis. Der MRN-Innovationspreis soll die Exzellenz der Forschung und Wissenschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar hervorheben und das Innovationsklima fördern. Er ist mit insgesamt 35.000 Euro dotiert. Dem Stif-tungsrat gehören an: Dr. h.c. Manfred Lautenschläger (Vorsitzender), Dr. Manfred Fuchs (stell. Vorsitzender), Prof. Dr. Peter Frankenberg und Dr. Josef Zimmermann. Den Stiftungsvorstand bilden Kirsten Korte und Wolf-Rainer Lowack.
Bürgerpreis 2012 der Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar

Nominierte Projekte in der Kategorie „Junioren“:
„Gauß sozial – Gauß hilft“
Die Bewerber:
Das Projektteam besteht aus Schülern und Lehrern des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums in Hockenheim. Gemeinsam mit drei Eltern arbeitet das Team an der Umsetzung des Projekts.
Das Projekt:
Das Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Hockenheim hat seit 2004 ein „Soziales Profil“, verbunden mit dem Ziel, die gegenseitige Wertschätzung fest im Schulalltag zu verankern. Elemente sind z.B. Kennenlernfahrten in der Klassenstufe 5, ein Sozialpraktikum in Klasse 10 oder der Seminarkurs „Soziale Kompetenz“ in der Oberstufe. Mit der Zeit äußerten immer mehr Schüler den Wunsch nach einem sozialen Engagement. Daraufhin entwickelte die SMV gemeinsam mit Lehrern und Eltern das Konzept des „Sozialen Montags“, der im Juli 2012 erstmals durchgeführt wurde. Immer am letzten Montag vor den Sommerferien sollen sich auch zukünftig Schüler klassenweise in sozialen Einrichtungen in der Metropolregion Rhein-Neckar engagieren und dabei erste Kontakte zu Menschen unterschiedlichen Alters, Qualifikation und Bedürftigkeit knüpfen. Hieraus sollen langfristige Partnerschaften entstehen. Bislang sind etwa 30 Einrichtungen und Kommunen aus der Region beteiligt. In einem weiteren Schritt sollen die Erfahrungen auch an andere Schulen weitergegeben werden.
Ansprechpartner:
Anja Kaiser, Hockenheim. Telefon: 06205/204730
E-Mail: AnjaKaiser2@gmx.de
Internet: www.cfg-hockenheim.de
„ROCK YOUR LIFE!“
Die Bewerber:
Die Verein „ROCK YOUR LIFE!“ Heidelberg wurde im Jahr 2011 von Studierenden der dortigen Universität gegründet.
Das Projekt:
Die Initiative ROCK YOUR LIFE! hat zum Ziel, jungen Menschen neue Perspektiven zu eröffnen und sie in ihrer persönlichen Entwicklung zu stärken. Dabei werden Bildung und Berufsorientierung als wichtigste Schlüssel zur gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe gesehen. Dementsprechend sollen junge Hauptschüler ab Klasse 8 systematisch von ehrenamtlichen Coaches begleitet werden, die individuelle Stärken aufzeigen und fördern, bei der Berufswahl beraten sowie Kontakte zu Unternehmen herstellen. Das Coaching wird ausschließlich von Studierenden übernommen, wodurch leichter ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Nach einem Testlauf soll mit dem Schüler-Coaching zum Schuljahr 2012/13 zunächst an zwei Schulen in Heidelberg gestartet werden.
Ansprechpartner:
Mark Lye, Heidelberg. Telefon: 0178/627 55 93
E-Mail: netzwerk@heidelberg.rockyourlife.de
Internet: www.heidelberg.rockyourlife.de
„Generation Pflege“
Die Bewerber:
Die Bewerber sind Studierende der Universität Mannheim, die sich im Rahmen der Initiative „Students in Free Enterprise“ (SIFE) Mannheim engagieren.
Das Projekt:
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung soll mit der Projektidee „Generation Pflege“ die Attraktivität des Pflegeberufs gesteigert und die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessert werden. Beworben haben sich die Studierenden mit dem Baustein „Soziale Jungs“, der Jungen dazu motivieren soll, gegen ein kleines Taschengeld oder „Social Points“ in einer sozialen Einrichtung mitzuhelfen. Mit “Social Points” werden die Jugendlichen für ihr ehrenamtliches Engagement belohnt. Diese werden von Ausbildungsstätten anerkannt. Das Gesamtkonzept basiert auf drei weiteren Bausteinen, die bereits gestartet sind. Der Baustein „Workshops“ eröffnet Auszubildenden und Pflegehilfskräften in Kooperation mit Pflegepädagogik-Studierenden der Hochschule Ludwigshafen ein attraktives Fortbildungsprogramm. Der Baustein „Pflegetag“ soll insbesondere Jungen an das Berufsfeld Pflege heranführen. Der Baustein „Care First“ setzt auf die Entlastung des Pflegepersonals. In Kooperation mit der IHK Mannheim, dem Jugendkulturzentrum FORUM und der Jugendförderung der Stadt Mannheim sollen Schulabgänger für eine ein- bis dreimonatige Mitarbeit in einer Pflegeeinrichtung gewonnen werden.
Ansprechpartner:
Rebecca Groß, Mannheim. Telefon: 0177/890 78 64
E-Mail: rebecca.gross@sife-mannheim.de
Internet: www.sife-mannheim.de

„Generation Pflege“
Die Bewerber:
Die Bewerber sind Studierende der Universität Mannheim, die sich im Rahmen der Initiative „Students in Free Enterprise“ (SIFE) Mannheim engagieren.
Das Projekt:
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung soll mit der Projektidee „Generation Pflege“ die Attraktivität des Pflegeberufs gesteigert und die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessert werden. Beworben haben sich die Studierenden mit dem Baustein „Soziale Jungs“, der Jungen dazu motivieren soll, gegen ein kleines Taschengeld oder „Social Points“ in einer sozialen Einrichtung mitzuhelfen. Mit “Social Points” werden die Jugendlichen für ihr ehrenamtliches Engagement belohnt. Diese werden von Ausbildungsstätten anerkannt. Das Gesamtkonzept basiert auf drei weiteren Bausteinen, die bereits gestartet sind. Der Baustein „Workshops“ eröffnet Auszubildenden und Pflegehilfskräften in Kooperation mit Pflegepädagogik-Studierenden der Hochschule Ludwigshafen ein attraktives Fortbildungsprogramm. Der Baustein „Pflegetag“ soll insbesondere Jungen an das Berufsfeld Pflege heranführen. Der Baustein „Care First“ setzt auf die Entlastung des Pflegepersonals. In Kooperation mit der IHK Mannheim, dem Jugendkulturzentrum FORUM und der Jugendförderung der Stadt Mannheim sollen Schulabgänger für eine ein- bis dreimonatige Mitarbeit in einer Pflegeeinrichtung gewonnen werden.
Ansprechpartner:
Rebecca Groß, Mannheim. Telefon: 0177/890 78 64
E-Mail: rebecca.gross@sife-mannheim.de
Internet: www.sife-mannheim.de
Bürgerpreis 2012 der Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar
Nominierte Projekte in der Kategorie „Starter“:
„Heart Racer Rhein-Neckar“
Die Bewerber:
Das Projektteam besteht aus der Heidelberger Triathletin Katja Schumacher zusammen mit sechs weiteren Sportlern.
Das Projekt:
Der offizielle Startschuss für den Verein „Heart Racer Team“ fällt im November 2012. Ziel des Zusammenschlusses von Sportlern aus der Region ist es, benachteiligte Kinder zu unterstützen. Dem gemeinsamen Engagement liegt die Überzeugung zugrunde, dass Sport und Bewegung Menschen motiviert und glücklich macht. Insbesondere Kinder mit Behinderung sind jedoch häufig ausgeschlossen. Die Heart Racer wollen durch Patenschaften unterstützen und bei der Finanzierung z.B. von Renn-Rollstühle oder Sprungprothesen helfen. Bei Spendenläufen soll Geld gesammelt werden, welches behinderten und benachteiligten Kindern ermöglicht, Sport zu treiben und selbst an Wettkämpfen teilzunehmen. Auch hierbei werden sie vom Heart Racer Team unterstützt.
Ansprechpartner:
Katja Schumacher, Heidelberg. Telefon: 0176/105 30 24
E-Mail: info@heart-racer.org
Internet: www.heart-racer.org
„MEMORiKKS“
Die Bewerber:
Die Projektidee wurde von der Gruppe „Jedermann – die MitmachKunst“ eingereicht, deren Mitglieder sich zum Teil schon seit über 20 Jahren für das Miteinander der Menschen im Mannheimer Stadtteil Jungbusch einsetzen.
Das Projekt:
Die bislang von der Projektgruppe ins Leben gerufenen Aktionen haben zum Ziel, den Dialog und das gegenseitige Verständnis als wichtigste Voraussetzung für den respektvollen Umgang der Bewohner untereinander zu stärken. Bei „MEMORiKKS“ handelt es sich um ein Quiz, das spielerisch 31 Kulturstätten und Baudenkmäler der Stadt Mannheim erklärt. Die 20×20 Zentimeter großen Holztafeln wurden von den Bewohnern des Stadtteils und Besuchern des Stadtteilfestes gestaltet. Nun sollen die Kunstwerke zusammen mit 31 erklärenden Tafeln in der Dalbergstraße aufgestellt werden. Das Spiel kann künftig auch an weiteren Orten präsentiert und auf weitere Themen und Orte ausgeweitet werden.
Ansprechpartner:
Rita Kunz-Krusenbaum, Mannheim. Telefon: 0621/25183; 0176/8107 53 53
E-Mail: info@cafebuschgalerie.de
Internet: www.cafebuschgalerie.de
„Tier-Notengel Metropolregion“
Die Bewerber:
Sabine Patterson ist die Initiatorin, die gemeinsam mit zwei Mitstreitern die Projektidee startet und durchführt.
Das Projekt:
Das Projekt „Tier-Notengel Metropolregion Rhein-Neckar“ hat sich die Gründung eines Netzwerks zum Ziel gesetzt, das Haustiere von Menschen versorgt, die vorübergehend ins Krankenhaus müssen und keinerlei Hilfe bei der Betreuung ihrer Tiere haben. Es soll ihnen die Sorge um ihr Haustier genommen werden, damit sie sich voll auf ihre Gesundung konzentrieren können. Das Projektteam will zum einen tierliebe und soziale Menschen finden (55+ sowie Schüler/Studierende), die zeitweise die Pflege der Tiere übernehmen können. Zum anderen soll der Kontakt zu Sozialstationen, Tierheimen und in anderen Kommunen bereits bestehenden Initiativen aufgenommen werden, um über das neue Angebot zu informieren.
Ansprechpartner:
Sabine Patterson, Mannheim. Telefon: 0621/30739565; 0152/09 59 86 16
E-Mail: evalizpatterson@yahoo.de
Bürgerpreis 2012 der Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar
Nominierte Projekte in der Kategorie „Profis“:
„attrACTIVE – Jugend verändert Vereine“
Die Bewerber:
Die FreiwilligenBörse Heidelberg arbeitet unter dem Motto „engagieren leicht gemacht“ seit 1997 daran, Menschen für ein freiwilliges Engagement zu gewinnen. Sie wird gemeinsam getragen von hauptamtlich und freiwillig Tätigen.
Das Projekt:
Die Projektidee „attrACTIVE – Jugend verändert Vereine“ hat das Ziel, Vereine mit Nachwuchssorgen attraktiver und offener für Jugendliche zu machen. Hierzu wird ein sogenanntes „Flying Team“ aus drei Jugendlichen zusammengestellt und qualifiziert, das betroffene Vereine bei ihrer Neuausrichtung berät, etwa zu Möglichkeiten der Beteiligung von jungen Menschen. Die Idee stammt ursprünglich aus den Niederlanden und wurde von der FreiwilligenBörse auf die hiesigen Bedürfnisse angepasst. Die gewonnen Erkenntnisse sollen jetzt an weitere Vereine, Dachverbände, Kommunen, Bildungsträger, etc. aus der Region weitergegeben werden.
Ansprechpartner:
Ralf Baumgarth, Heidelberg. Telefon: 6221/7262-172 oder 177
E-Mail: freiwilligenboerse@paritaet-hd.de
Internet: www.jugend-veraendert-vereine.de
„Die Streuobstwiesenretter“
Die Bewerber:
Ein Viererteam hat die Initiative „Streuobstwiesenretter“ im Kreis Bergstraße ins Leben gerufen. Organisatorisch ist die Gruppe beim Naturschutzverein Einhausen angesiedelt.
Das Projekt:
Das Projekt „Saft aus herrenlosem Obst“ verbindet Naturschutz, Landschaftspflege und Umweltbildung. Schulen und Kindergärten sollen dabei helfen, „herrenloses Obst“ zu sammeln, das dann in zwei lokalen Keltereien zu Saft weiterverarbeitet wird. Die Freiwilligen erhalten als Dank eine Saftspende. Darüber hinaus werden Flaschen oder Saftboxen mit selbstgestalteten Etiketten versehen und verkauft. Der Erlös fließt wiederum in die Streuobstwiesen-Projektarbeit, z.B. einen Lehrpfad, in Naturschutzmaßnahmen oder eine Homepage. Durch das Projekt werden Bewusstsein und Wertschätzung der Menschen für Streuobstwiesen und die heimische Biodiversität gesteigert. Das Projekt soll im Herbst 2012 starten und schrittweise ausgeweitet werden.
Ansprechpartner:
Martin Schaarschmidt, Lautertal. Telefon: 06254/940863
E-Mail: info@streuobstwiesenretter.de oder martin-schaarschmidt@web.de
Internet: www.streuobstwiesenretter.de
„Radfahrschule für Erwachsene“
Die Bewerber:
Die Initiatoren sind zwei Mitglieder des ADFC Ludwigshafen e.V, die auf Anregung und in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Ludwigshafen das Projekt entwickelt haben. Gemeinsam mit anderen Mitgliedern des ADFC werden sie das Projekt umsetzen.
Das Projekt:
Menschen, die in ihrer Kindheit nicht Fahrradfahren lernen konnten, sollen mit dem Projekt „Radfahrschule für Erwachsene“ in speziellen Kursen mit dem meistgenutzten Fortbewegungsmittel der Welt in Berührung kommen. Mit Hilfe von Tretrollern über kleine „ungefährliche“ bis hin zu normalen Fahrrädern werden die Teilnehmer in zweiwöchigen Kursen allmählich an die neuen Bewegungsabläufe herangeführt. Frauen und Männer jeden Alters und jeder Herkunft sind angesprochen, womit das Projekt auch einen wichtigen Beitrag zur Integration leistet. Ein Pilotkurs soll noch im Herbst 2012 auf dem Gelände der Jugendverkehrsschule Ludwigshafen durchgeführt werden. Normale Kurse mit jeweils etwa zwölf Teilnehmern sollen im Frühjahr 2013 folgen. Die Kurse der „Radfahrschule“ können auch von anderen Kommunen und Vereinen oder zum Beispiel auch Altenheimen angefordert werden.
Ansprechpartner:
Hans-Peter Eckert, Ludwigshafen. Telefon: 0621/525541
E-Mail: telly42@t-online.de
Internet: www.adfc-ludwigshafen.de

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