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Heidelberg – Leitlinien für Bürgerbeteiligung: Jetzt online kommentieren

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Mehr Transparenz, bessere Mitgestaltungsmöglichkeiten und ein offener Diskurs – das sind zentrale Ziele der Bürgerbeteiligung in Heidelberg. Mit den „Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung“ liegt nun ein Entwurf vor, wie Bürgerbeteiligung in Heidelberg konkret gestaltet werden kann.

Bevor die Leitlinien vom Gemeinderat verabschiedet werden, sollen sie intensiv mit den Bürgerinnen und Bürgern, dem Gemeinderat sowie der Stadtverwaltung diskutiert werden. Den Entwurf dieser Leitlinien können Bürgerinnen und Bürger ab sofort im Internet kommentieren. Unter www.heidelbergdirekt.de ist es bis 20. Mai 2012 möglich, Anregungen zu den einzelnen Leitlinien abzugeben und auch Kommentare Anderer zu bewerten. Um selbst Kommentare abzugeben ist es notwendig, sich mit Name sowie E-Mail-Adresse anzumelden. Das Lesen von Kommentaren ist auch ohne Anmeldung möglich.

Beteiligung auch bei Informations- und Diskussionsveranstaltungen
Nachdem der Heidelberger Gemeinderat Mitte März 2012 grünes Licht für die Offenlage des Leitlinienentwurfs gegeben hat, ist nun die Meinung der Bürgerinnen und Bürger gefragt. Neben der Möglichkeit, die Leitlinien im Internet zu kommentieren, werden auch Informations- und Diskussionsveranstaltungen angeboten:

• Mittwoch, 28. März 2012, um 20 Uhr: Informations- und Diskussionsveranstaltung der Stadt Heidelberg in Kooperation mit dem Arbeitskreis Bürgerbeteiligung im Ballsaal der Stadthalle, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg.
• Samstag, 12. Mai 2012, um 14.30 Uhr: Bürgerwerkstatt zur vertiefenden Betrachtung und Kommentierung der Leitlinien, veranstaltet von der Stadt Heidelberg in Kooperation mit dem Arbeitskreis Bürgerbeteiligung, in der Volkshochschule Heidelberg.

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung
Im Januar 2011 beschloss der Heidelberger Gemeinderat, einen Arbeitskreis Bürgerbeteiligung ins Leben zu rufen, um Leitlinien für eine systematische Bürgerbeteiligung zu erarbeiten. Der Arbeitskreis setzte sich aus fünf Vertretern der Bürgerschaft sowie je vier Vertreterinnen und Vertretern der Politik und der Verwaltung zusammen. Geleitet wurde der Arbeitskreis von Prof. Dr. Helmut Klages von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften (Speyer) und Privatdozentin Dr. Angelika Vetter (Universität Stuttgart), die auch die baden-württembergische Landesregierung in Sachen Bürgerbeteiligung beraten. Die Moderation übernahm Frank Ulmer vom Stuttgarter Kommunikationsbüro Ulme

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