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Heidelberg – Bronzeskulptur wieder aufgetaucht

Heidelberg  / Rhein-Neckar – Die am Donnerstag aus einem Verkaufsraum eines Kunsthandels in der Friedrich Ebert Anlage entwendete, bronzene „ Statue des Apoll“ im Wert von rund 9.500 Euro, ist wieder aufgetaucht. Nach einer Veröffentlichung in den Medien, meldete sich am Samstagmorgen ein Mannheimer Kunsthändler beim Polizeirevier Heidelberg Mitte und teilte mit, dass er die Statue am Freitag von einem bislang unbekannten Mann weit unter Wert käuflich erworben hatte. Der unbekannte Mann war in das Geschäft des Mannheimer Kunsthändlers gekommen und hatte ihm die Statue zum Kauf angeboten. Da der Unbekannte zunächst mit dem Angebot des Kunsthändlers nicht einverstanden war, verließ er zunächst das Geschäft um kurze Zeit später wieder zurückzukommen. Als man sich auf einen Preis in Höhe von mehreren hundert Euro einigte, ging das Geschäft über die Bühne und der Kunsthändler händigte dem Unbekannten einen Bargeldbetrag aus. Nachdem der Mannheimer Kunsthändler am Samstagmorgen die Zeitung las und dabei erfuhr, dass die Statue in Heidelberg entwendet worden war, meldete er sich bei der Polizei und händigte die Statue wieder aus. Die Ermittlungen des Polizeireviers Heidelberg Mitte nach dem noch unbekannten Dieb dauern an.

Zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen einem Taxifahrer und seinen fünf Fahrgästen, kam es am späten Samstagabend gg. 23.30 Uhr in der Römer Straße unmittelbar vor dem Gebäude der Polizeidirektion. Der 56 jährige Taxifahrer hatte die fünf überwiegend aus dem Rhein –Neckar- Kreis stammenden Fahrgäste im Alter von 19 – 49 Jahre am Bismarckplatz aufgenommen und war mit ihnen in Richtung Bergheim gefahren. Hier war es bereits zu einer verbalen Auseinadersetzung zwischen Taxifahrer und Fahrgästen gekommen. Als der Taxifahrer anhielt und seine Fahrgäste auf Grund deren Verhaltens aus dem Taxi werfen wollte, sei dieser seinen eigenen Angaben zu Folge von einem der Fahrgäste am Hals gepackt worden. Daraufhin zog der Taxifahrer sein Pfefferspray und setzte es gezielt gegen die Fahrgäste ein. Hierbei wurden zwei Fahrgäste verletzt. Die weiteren Ermittlungen zum genauen Hergang werden nun vom Polizeirevier Heidelberg Mitte geführt.

Ebenfalls kurz vor Mitternacht kam es zu einer weiteren Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen in der Sofienstraße im Bereich des DAI.
Hier waren die Beamten des Polizeireviers Mitte zu einem 17 Jährigen aus Eppelheim gerufen worden, der von einer Personengruppe mit Fäusten traktiert worden war. Als die Beamten des Reviers eintrafen, stand der 17 Jährige mit abgebrochenem Zahn und Prellungen im Gesicht auf dem Gehweg.
Die ersten Ermittlungen ergaben, dass der 17 Jährige von einem 16 Jährigen aus Heidelberg angegangen und mit der Faust ins Gesicht geschlagen wurde. Im weiteren Verlauf war er dann von weiteren drei bis vier Personen mit Faustschlägen attackiert worden.
Nachdem der Haupttäter ermittelt werden konnte, wurde dieser zum Revier gebracht. Hier wurde festgestellt, dass der 16 Jährige leicht alkoholisiert war.
Nach ersten polizeilichen Maßnahmen wurden sie schließlich ihren Eltern überstellt. Ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.

Aufs Übelste beleidigt wurden am späten Samstagabend, kurz vor 23 Uhr, zwei Beamte des Polizeireviers Heidelberg Süd von einer 15 Jährigen aus Eppelheim.
Die Beamten hatten die 15 Jährige zusammen mit drei weiteren Jugendlichen im Bereich der Eppelheimer Straße kontrolliert, als diese dort Alkohol tranken. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass die 15 Jährige erheblich dem Alkohol zugesprochen hatte und regelrecht voll war.
Nachdem die Beamten die Erziehungsberechtigten verständigt hatten, kam die Mutter der 15 Jährigen an den Kontrollort und wollte ihre Tochter abholen. Die 15 Jährige war darüber nicht sonderlich erfreut und sprang kurze Zeit später aus dem Auto der Mutter. Daraufhin wurde die Polizei erneut alarmiert und es gelang schließlich das Mädchen erneut im Bereich des Kurpfalzrings aufzugreifen.
Das Mädchen, das mittlerweile vollkommen außer Kontrolle geraten war, konnte nur mühsam überwältigt werden, wobei sie den eingesetzten Beamten mit einer wahren Kanonade übelster Schimpfworte begegnete.
Das Mädchen wurde kurze Zeit später erneut ihrer Mutter übergeben. Ungeachtet dessen wird ein Strafverfahren wegen Beleidigung eingeleitet.
 

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