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Heidelberg erreicht Spitzenplatz

– Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) bewertet die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft neu
– Universität Freiburg bundesweit überragend – Spitzenplätze für Biberach, Esslingen, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz und Ulm
– Wissenschaftsminister Frankenberg: Bestätigung der exzellenten Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an allen Standorten

Wissenschaftsminister Professor Dr. Peter Frankenberg wertete die Ergebnisse des aktuellen Rankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) als „Bestätigung der Leistungsfähigkeit der Hochschulen im Südwesten.“ In der Studie zu Lehre und Forschung in den Geistes- und Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie- und Erziehungswissenschaften hätten die Universitäten Freiburg, Karlsruhe und Konstanz und die Fachhochschulen Biberach, wiederum Karlsruhe und Ulm besonders gut abgeschnitten.

„Unsere Hochschulen zeichnen sich durch Qualität in Forschung und Lehre aus. Das ist eine Bestätigung der exzellenten Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an allen Standorten, aber auch einer Hochschulpolitik, die gute Rahmenbedingungen an den Hochschulen schafft und exzellente Berufungen fördert“, sagte Frankenberg.

Die Universität Freiburg schneidet im aktuellen Ranking bundesweit herausragend ab. Die Studiengänge Germanistik, Geschichte und Psychologie wurden jeweils in vier Indikatoren in die Spitzengruppe aufgenommen. Spitzenreiter ist der Studiengang Anglistik, der in den fünf Indikatoren „Studiensituation“, „Betreuung“, „Bibliotheksausstattung“, „Forschungsgelder“ und „Internationale Ausrichtung“ in der Spitzengruppe vertreten ist.

Landesweit besonders gut abgeschnitten haben die Fächer Geschichte, Bauingenieurwesen und Architektur.

An vier Südwest-Universitäten, die Geschichte anbieten (Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Tübingen), wurden die Indikatoren „Studiensituation insgesamt“, „Studienorganisation“ und „Bibliothek“ in die Spitzengruppe eingeordnet. Besonders viele Indikatoren in der Spitzengruppe hatten außerdem das Bauingenieurwesen und die Architektur. Ein starker Standort für das Bauingenieurwesen ist dabei Karlsruhe. Sowohl das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als auch die Hochschule Karlsruhe hatten hier vier Indikatoren in der Spitzengruppe. Übertroffen wurde dies nur von der Hochschule Biberach, die fünf Indikatoren in der Spitzengruppe aufwies. Ähnlich gut wurde dort der Studiengang Architektur bewertet, der in vier Indikatoren in die Spitzengruppe gelangte.

Mit vier Indikatoren in der Spitzengruppe sind auch die Hochschulen Esslingen (Maschinenbau) und Ulm (Elektro- und Informationstechnik) vertreten.

Das CHE-Hochschulranking ordnet die Leistungen einer Hochschule in einem Fach anhand von verschiedenen Indikatoren wie „Studiensituation insgesamt“ oder „Forschungsgelder“ in eine Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe ein. Die Studie berücksichtigt insgesamt 31 Fächer; jedes Jahr wird rund ein Drittel des Fächerspektrums neu untersucht. Dieses Jahr waren es die Geistes- und Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie- und Erziehungswissenschaften. In Baden-Württemberg wurden an 30 Hochschulen knapp 100 Studiengänge evaluiert, die besonders häufig in der Spitzengruppe rangieren.

Weitere Informationen: http://ranking.zeit.de/che10/CHE  
 

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