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Frankenthal – Als Kater noch Stiefel trugen

Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar – Vom Zauber alter Kinderbücher: Sonderausstellung im Erkenbert-Museum Frankenthal – Im Erkenbert-Museum Frankenthal beginnt am Mitt-woch, dem 25. November um 18.30 Uhr, die letzte Sonderausstellung in diesem Jahr. Nach der Eröffnung durch Oberbürgermeister Theo Wieder wird Museumsleiter Dr. Edgar J. Hürkey in die Ausstellung einführen.
Das Ausstellungsthema ist für große und kleine „Kin-der“ interessant, vor allem Liebhaber von schöner Gra-phik, Büchern und Nostalgie dürften ihre Freude daran haben, denn: die bunte Welt alter Kinderbücher wird für die nächsten Wochen zu sehen sein. Kinderbücher von teilweise hoher künstlerischer Qualität aus zwei Jahrhunderten sind Thema der Sonderausstellung zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel. Was einst Kinderherzen höher schlagen ließ, ist heute zur Antiquität gereift, übt aber immer noch seine Faszination aus. Nicht nur auf Kinder, sondern auch auf die, die doch selbst einmal Kind waren und sich ein Auge und ein Herz für diese bibliophilen Kostbarkeiten bewahrt haben. Aus der Sammlung Bärbel Hettich zeigt das Erkenbert-Museum die interessantesten Stücke. Vielleicht entdecken darunter die Museumsbesucher „ihre“ früheren Bücher wieder, die sie durch die Kindheit begleitet haben und deren Bilder bis heute in Erinnerung geblieben sind.
Das Hauptthema in dieser Ausstellung sind die Illustrationen und Bucheinbände, von deren jüngeren Beispielen manche dem einen oder andern noch in den Köpfen stecken, so oft wurden sie hin- und hergeblättert. Wo heute überwiegend recht sachliche oder bisweilen comicartige Darstellungen oder Photos abgebildet werden, konnten die früheren Kinder mit viel Liebe gezeichnete, kindgerechte und wirklich “märchenhafte“ Illustrationen bewundern, die den ganzen Kosmos der damaligen Kinderwelt umschlossen, der gewiß sehr überschaubar war. Die von Bärbel Hettich zusammengetragene Sammlung wird durch weitere Leihgabenergänzt, die mit Bildern und Gegenständen etwas über das frühere Angebot für den Nachwuchs berichten. Sie machen auch den Entwicklungssprung innerhalb zweier Generationen deutlich, in denen von Igel Meckis Abenteuern auf Pokemon und Co. umgestellt wurde.
Der Eintritt zur Sonderausstellung ist frei. Sie dauert bis zum 28. Februar. Geöffnet Di 10-18h, Mi – So 14-18h. – Geschlossen am 24., 26. und 31. 12. 2009 und am 1.1. 2010.
 

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