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Mannheim – Stadtteilkonferenz im Wohlgelegen

Mannheim / Rhein-Neckar – Wohlfühlen im Wohlgelegen – dass der Name hält, was er verspricht – Zur ersten Stadtteilkonferenz im Wohlgelegen sind die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteiles am 18. März um 18 Uhr in den Gemeindesaal der Kreuzkirche in der Zellerstraße 34 eingeladen. Darüber hinaus werden Vertreter von Politik, Behörden, Institutionen und Betrieben sowie der Presse erwartet. Die Stadtteilkonferenz wird von Stefan Möhrke-Eberhardt von der GBG Mannheim, Dr. Ulrike Freundlieb von BIOTOPIA, Edmund Sichau vom Jugendamt Mannheim sowie Studentinnen der Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen vorbereitet. Bei diesem Treffen erhalten Bewohnerinnen und Bewohner Gelegenheit, ihre Vorstellungen zu Fragen der Wohn- und Lebensqualität in ihrem Wohnumfeld zu äußern. Angebote für Kinder, Jugend, Familien und Senioren werden beleuchtet, Fragen zur Verkehrsanbindung, der Schul- und Bildungssituation, der Sicherheit sowie des Gewerbes können ebenso zur Sprache kommen. Ein kleiner Rückblick auf geschichtliche Ereignisse im Stadtteil und ein Ausblick auf aktuelle Gegebenheiten stehen auf dem Programm. Die Initiatoren versprechen sich eine spannende Diskussion über Potenziale, Aufwertungs- und Verbesserungsmöglichkeiten des Stadtteiles. Im Vorfeld haben die Studentinnen der Hochschule Mannheim ermittelt, dass in dem Stadtteil überwiegend viele junge, aber auch alte Menschen wohnen, die Arbeitslosigkeit wird auf 9.7 Prozent beziffert, einem überdurchschnittlichen Anteil in Mannheim. Das Wohlgelegen zeichnet sich durch eine gute Durchmischung von Gewerbegebieten und dem Wohnbereich, eine günstige Verkehrsanbindung in die Innenstadt sowie günstige und relativ große Wohnungen aus, die für Familien mit niedrigem Einkommen attraktiv sind. Es fehlen aber Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren, ein Quartiermanagement könnte für die Verbesserung der Infrastruktur von Vorteil sein. Die Vorbereitungsgruppe ist sich einig, dass eine Verbesserung der Sozial- und Infrastruktur nur gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern erreicht werden kann und hofft auf eine rege Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner und der im Stadtteil vertretenen Institutionen.

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