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Ludwigshafen – SPD: Schülerbeförderung muss auf den Prüfstand

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – „Die SPD-Stadtratsfraktion fordert die Verwaltung in Verbindung mit Rhein-Neckar-Verkehrs GmbH (RNV) auf, die Schülerbeförderung in Ludwigshafen zu überprüfen. Dies gilt sowohl für Fahrpläne, vordergründig jedoch für die derzeit zur Verfügung stehenden Platzkapazitäten in den Bussen und Bahnen“, so die Fraktionsvorsitzende Heike Scharfenberger. „Wie wir bei unseren Aktionen selbst festgestellt haben, aber auch durch Hinweise von Schul-leitungen, Schülervertretungen und Eltern, sind gerade in den morgendlichen Spitzen Busse und Bahnen so stark besetzt, dass unseren Erachtens unbedingt Abhilfe geschaffen werden muss“, betont Fraktionsvize Hans Mindl. Dies gilt auch für die Mittags-und Nachmittagszeit, in der die Schülerinnen und Schüler wieder nach Hause fahren. Die Fahrgäste stehen dicht gedrängt bis an Türen und haben teilweise keine Möglichkeit sich entsprechend festzuhalten. Den erfreulich steigenden Fahrgastzahlen im ÖPNV, muss jedoch durch den Einsatz von entsprechenden Ka-pazitäten Rechnung getragen werden.
Scharfenberger: „Bis nach Ende der diesjährigen Sommerferien soll die Verwaltung in Verbin-dung mit der RNV ein Konzept vorlegen, dass dem Bedarf entsprechende Fahrpläne und ausrei-chende Transportkapazitäten beinhaltet. Und zwar unter Berücksichtigung und Einhaltung des Schulgesetzes von Rheinland-Pfalz“.
So ist beim Einsatz von Schulbussen sicher zu stellen, dass die Zahl der zulässigen Stehplätze nur auf kürzeren Strecken und nur bis zu 70% genutzt wird.

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