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Ludwigshafen – Torbjörn Jagodzinski (CDU) zur Sanierung Metrogelände

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar – Torbjörn Jagodzinski (CDU) zur Sanierung Metrogelände: Doppelzüngigkeit der SPD

„Bei der Frage der Sanierung und Sicherung des ehemaligen Metrogeländes treibt die SPD ein durchschaubares doppelzüngiges Spiel“ erklärt der Geschäftsführer der CDU-Stadtratsfraktion, Torbjörn Jagodzinski. „Während die SPD-Stadtratsfraktion gemeinsam mit der CDU-Stadtratsfraktion am 06.12.2010 die ökologisch und wirtschaftlich sinnvollste, von allen Fachleuten befürwortete Lösung beschlossen hat, meint die Gartenstadter SPD bei den Menschen Ängste schüren und auf lange Sicht finanziell sowie technisch nicht realisierbare Lösungen propagieren zu müssen. Dies ist populistisch und unverantwortlich. Bei allem Verständnis für unterschiedliche Positionierungen und notwendige, auch kontroverse Diskussionen in den eigenen Reihen kann in einer Koalition erwartet werden, dass aufgrund einer sorgfältigen Abwägung gemeinsam Beschlossenes in der Öffentlichkeit auch gemeinsam durchgetragen wird.“

Jagodzinski weiter: Die beschlossene Lösungsvariante mit einem Volumen von 4,9 Millionen Euro bietet nach allem, was bekannt ist, ein Höchstmaß an Sicherheit. Aufgrund zahlreicher Messungen in den letzten Jahren ist die Grundwassersituation unter dem und um das Gelände herum bestens bekannt. Die größte Gefährdung droht, wenn wir nichts tun, und Wasser von oben in das Erdreich eindringt. Nur so kann es nach Lage der Dinge zu Auswaschungen kommen, die tiefer und in das darunter liegende Grundwasser eindringen könnten. Auch deswegen wird die Abdichtung favorisiert. Unter dem Eindruck der schrecklichen Ereignisse in Japan mit von einem Erdbeben verursachten Schäden der Tektonik zu argumentieren, ist unverantwortliche Panikmache. Die Verwaltung hat zugesagt, sobald die ersten konkreten Pläne vorliegen, umfassend die Bürgerinnen und Bürger zu informieren. Dafür setzt sich auch Ortsvorsteher Klaus Schneider ein. „Der Boden in unserer Stadt ist an unzähligen Stellen mit enormen Altlasten belastet. Ein plakatives „das Zeug muss raus“ gaukelt eine Patentlösung vor. Dies ist und bleibt angesichts der Gegebenheiten schlicht und ergreifend eine Illusion“, so Jagodzinski abschließend.

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