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Heidelberg – Bürgerbeteiligung zum Verkehrs- und Parkkonzept für den Harbigweg

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Der Harbigweg in Kirchheim bekommt ein Verkehrs- und Parkkonzept. Damit soll den neuen verkehrlichen Anforderungen an den Harbigweg begegnet werden, die sich durch den Bau der „alla hopp!“-Anlage sowie die Planungen für die Konversionsfläche Patton Barracks und die neue Großsporthalle ergeben. Das Verkehrs- und Parkkonzept wird mit fachlicher Unterstützung eines Verkehrsgutachters und im Dialog mit einem Arbeitskreis erarbeitet. Auch eine öffentliche Bürgerveranstaltung ist geplant. Der Gemeinderat hat dem Beteiligungskonzept am Donnerstag, 29. Juni 2017, einstimmig zugestimmt.

Der Arbeitskreis soll 22 Mitglieder umfassen: neben Vertreterinnen und Vertretern von im Harbigweg ansässigen Vereinen und Institutionen wirken auch Mitglieder des Bezirksbeirats Kirchheim, Vertreterinnen und Vertreter des Stadtteilvereins, des Beirats von Menschen mit Behinderungen, des Sportkreises, des Stadtjugendrings und Kinderbeauftragte mit. Folgender Zeitplan ist vorgesehen: Der Arbeitskreis soll in zwei nichtöffentlichen Gesprächsrunden im Juli und nach den Sommerferien ein Konzept entwickeln. Im November 2017 ist eine öffentliche Beteiligungsveranstaltung geplant. Hier wird das Verkehrs- und Parkkonzept der Bürgerschaft vorgestellt. Es gibt auch Gelegenheit, weitere Anregungen einzubringen. Voraussichtlich Anfang 2018 soll der Gemeinderat das Verkehrs- und Parkkonzept beschließen.

Die „alla hopp!“-Anlage bietet seit Oktober 2016 vielseitige Möglichkeiten zur Bewegung und Begegnung für Menschen jeden Alters. Sie ist mit ÖPNV und Rad gut erreichbar, für Autos gibt es auf dem Messplatz und in der Pleikartsförster Straße fußläufig gut erreichbare Parkmöglichkeiten. Dennoch kommt es rund um die Anlage immer wieder zu Verkehrsproblemen durch im Parkverbot abgestellte Fahrzeuge, die widerrechtliche Nutzung der Feldwege, Schleichverkehr durch Kleingartenanlagen sowie Wendemanöver am Poller, der die Durchfahrt des Harbigwegs verhindert. Mit dem Verkehrs- und Parkkonzept sollen hierfür Lösungen entwickelt werden.

Auch die Entwicklungen auf der Konversionsfläche Patton Barracks, die Erschließung der Großsporthalle und gegebenenfalls die provisorische Ausweisung von Parkplätzen auf dem Messplatz sollen bei der Erarbeitung des Verkehrs- und Parkkonzepts mitberücksichtigt werden. Ergebnis sollen gute und sichere Wege für Fußgänger und Radfahrer sowie klare Regelungen für den Autoverkehr und das Parken sein.

Ergänzend: Mehr Informationen unter www.heidelberg.de/sport > Sportanlagen

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