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Landau – Besuch aus Pennsylvania – Bürgermeister und Schuldezernent Dr. Maximilian Ingenthron empfängt amerikanische Austauschschülerinnen u. -schüler des Max-Slevogt-Gymnasiums

Info 387 Austausch USA (002)Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Seit mehr als 35 Jahren pflegt das Max-Slevogt-Gymnasium einen Schüleraustausch mit der William Tennent High School in Warminster, Pennsylvania. Für 14 Tage sind 17 Schülerinnen und Schüler der amerikanischen Schule zu Gast in Landau. Bürgermeister und Schuldezernent Dr. Maximilian Ingenthron hat die Austauschschülerinnen und -schüler und ihre begleitenden Lehrkräfte jetzt im Empfangssaal des Rathauses begrüßt. „Ich freue mich sehr, Schülerinnen und Schüler aus Pennsylvania in Landau begrüßen zu dürfen“, so Ingenthron. „Auf die von weit her angereisten Gäste wartet in den kommenden drei Wochen ein aufregendes und abwechslungsreiches Programm und viel Zeit, um diese wunderschöne Region kennenzulernen. So viele Kilometer die Südpfalz und die Vereinigten Staaten von Amerika auch trennen, so gibt es doch einige Verbindungen in Form von bedeutenden Persönlichkeiten, die sich einst aus der Pfalz auf den Weg in die USA gemacht haben.

Neben der Familie des derzeitigen Präsidenten Donald Trump, die in Kallstadt gelebt hat und der Familie der Ikone Elvis Presley, die ursprünglich aus der Gemeinde Hochstadt kommt, ist ganz besonders Landaus wohl berühmtester Sohn Thomas Nast zu nennen, der als Vater der politischen Karikatur in den USA bekannt ist und den Kindern in der „neuen Welt“ die Figur des Santa Claus schenkte“, so der Bürgermeister. Sie stünden stellvertretend für die vielen Auswanderinnen und Auswanderer aus der Pfalz, die in Amerika ihr Glück suchten und oftmals auch fanden.

„Die Begegnung junger Menschen ist von ganz herausragender Bedeutung. Und Schüleraustausche sind wunderbare Möglichkeiten, Land und Leute bereits früh im Leben näher kennenzulernen“, erklärt der Schuldezernent. „Es entstehen mitunter enge und langjährige Freundschaften, die auch über den Austausch hinaus gepflegt werden. Ich bin froh, dass sich die Schulen dieser verantwortungsvollen Aufgabe mit viel Hingabe stellen. Mein Dank gilt vor allem den Lehrkräften, die den Austausch organisieren und die Schülerinnen und Schüler begleiten. Das ist ein unschätzbarer Dienst am Miteinander der Menschen über die Grenzen hinweg“, so der Schuldezernent weiter.

Die Schülerinnen und Schüler der William Tennent High School verbringen insgesamt 14 Tage in den deutschen Gastfamilien und lernen somit Leben und Traditionen des Gastlandes kennen. Einer der amerikanischen Gäste ist für Dauer seines Aufenthalts in der Familie von Oberbürgermeister Thomas Hirsch untergebracht. Während des Besuchs in Landau stehen gemeinsame Unternehmungen wie der Besuch des Technikmuseums Speyer und eine Draisinenfahrt auf dem Programm. Anschließend geht es für die amerikanischen Gäste noch nach Berlin und München. Zudem sind ein Besuch des Konzentrationslagers Sachsenhausen, des Schlosses Neuschwanstein und der Zugspitze geplant. Auf ihrer Hinreise hat die Gruppe bereits einen viertägigen Zwischenstopp auf Island eingelegt.

Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.

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