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Ludwigshafen – Infomobil hält an der VHS

Ludwigshafen /Metropolregion Rhein-Neckar Aktionstour – “Die Bildungsprämie unterwegs”
Infomobil des Bundesministeriums für Bildung und For-schung hält am 14. September vor der VHS in Ludwigs-hafen
Mit der Einführung des “Prämiengutscheins” für Bildung hat die Bun-desregierung durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) im Dezember 2008 einen Anreiz geschaffen, in Weiterbildung zu investieren. Seither führt die Volkshochschule Ludwigshafen im Auftrag des Bundesminis-teriums für Bildung und Forschung (BMBF) Beratungsgespräche durch und stellt Prämiengutscheine aus. Gleichzeitig können von anderen Be-ratungsstellen ausgestellte Prämiengutscheine an der VHS eingelöst werden. 2010 wurden dort rund 50 Bera¬tungsgespräche geführt und etwa 50 Prämiengutscheine ausgegeben. Mehr zur “Bildungsprämie” und anderen Finanzierungsmöglichkeiten war außerdem am 14. Sep-tember zu erfahren. Von 11 bis 14 Uhr machte vor der VHS im Bür-gerhof ein Infomobil des Ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Station.
“Bildung ist gerade in Zeiten des rasanten wirtschaftlichen Wandels das solide Fundament einer Karriere”, daran erinnerte Sozialdezernent Wolfgang van Vliet in seiner Begrüßungsrede. Anwesend waren auch Ludwin Strauch, Leiter des Geschäftsbereichs Weiterbildung der In-dustrie und Handelskammer (IHK Pfalz) sowie Helga Graf und Michael Csenda vom Zentrum für Weiterbildung der IHK Pfalz, außerdem die Leiterin der VHS, Sabine Heiligenthal, und Rembert Baumann, Bera-tungsstelle Bildungsprämie, VHS. “Erwerbstätige müssen ständig ihre Fertigkeiten und ihr Wissen den wachsenden Herausforderungen an-passen und erweitern, um ihren Arbeitsplatz auch in der Zukunft zu sichern”, fügte Beigeordneter Wolfgang van Vliet an.
Die “Bildungsprämie” ist einkommensabhängig und kann nur für das berufliche Weiterkommen beantragt werden. Der staatliche Zuschuss wird in Form eines Prämiengutscheins von anerkannten Beratungs-stellen ausgegeben. Dazu zählt auch die VHS. Die Förderung kann höchstens 500 Euro im Jahr betragen und ist an bestimmte Vorausset-zungen geknüpft. So darf zum Beispiel die Einkommensgrenze von 25.600 Euro bei Alleinstehenden und 51.200 Euro bei Zusammenveranlagten nicht überschritten werden. Es werden 50 Prozent der Kosten für eine berufliche Weiterbildungsmaßnahme, wie EDV, Fach- und Methodenkompetenz, Sprachen, Sozialberufe, und Rechnungswesen, maximal aber 500 Euro im Jahr erstattet.
Kooperationspartner der Volkshochschule bei “Die Bildungsprämie unterwegs” am 14. September ist die IHK Pfalz, Geschäftsbereich Weiterbildung.
Beratungsgespräche zu den Fördermaßnahmen finden nach Verein-barung in der offiziellen Beratungsstelle der Volkshochschule statt. An-sprechpartner für die Bildungsprämie ist Rembert Baumann, Tel. 0621/504-2631.

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