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Mannheim – Pop-Kooperation feiert Abschlusskonzert

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Jugendliche feiern Abschlusskonzert einer erfolgreichen Pop-Kooperation
Das regelmäßige „Work-in-Progress“-Konzert an der Popakademie Baden-Württemberg bildet an diesem Mittwoch, 24. Juni 2009, den würdigen Rahmen für das Ziel- und Abschlusskonzert einer höchst erfolgreichen Kooperation zwischen dem Beauftragten für Musik und Popkultur und den Jugendhäusern Herzogenried und Vogelstang. In den letzten Monaten fanden an den Jugendhäusern regelmäßige Workshops durch die Popakademie-Studenten Luis Baltes (Rap) und Eva Rathsfeld (Gesang) statt, die den teilnehmenden Jugendlichen ermöglichten so von jungen Profis der Popakademie zu lernen Finanziert wurden die Workshops zum Großteil durch die Popförderung der Stadt Mannheim.
Eine Bereicherung für alle Beteiligten, da vor allem den Jugendlichen ein authentischer und qualitativ hochwertiger Einstieg angeboten werden konnte und gleichzeitig das Netz der Mannheimer Musikförderungsmöglichkeiten durch die Einbindung der genannten Jugendhäuser noch enger gesponnen wurde. Nicht zuletzt profitieren mit Eva Rathsfeld und Luis Baltes auch zwei junge Mannheimer Musiker, die einerseits durch die Zusammenarbeit mit den Jugendeinrichtungen Erfahrungen mit professioneller Jugendarbeit sammeln und zudem als junge professionelle Coaches eingesetzt und bezahlt werden konnten. Jugendarbeit durch konkrete kleingliedrige Förderung der Kreativwirtschaft also. Ein Modell mit großer Zukunft.
Der städtische Beauftragte für Musik und Popkultur, Sebastian Dresel, zeigt sich denn auch hoch zufrieden und dankt den beiden Jugendhäusern für ihre Bereitschaft, dieses neue Modell auszuprobieren. „Es hat sich gezeigt, dass noch viele Synergien brachliegen, die – erst einmal abgerufen – zu wunderbaren Ergebnissen führen. Ich hoffe und gehe davon aus, dass wir diesen Weg konsequent weiter entwickeln werden.“ Das „Work-in-Progress“ Konzert, das normalerweise den Bands der Popakademie vorenthalten ist, bildet einen passenden Rahmen für die begabten Jugendlichen, die sich so unter professionellen Bedingungen auf der „großen“ Bühne ausprobieren können. So schließt sich außerdem der Kreis des Mannheimer Popkulturförderansatzes. Von der Basisarbeit bis hin zur akademischen Ausbildung.
 

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