Hockenheim / Metropolregion Rhein-Neckar.
Es sind zwar noch knapp drei Monate bis zum Hockenheimer Advent, aber für die Vorbereitung einer solch großen Veranstaltung bedarf es einige Vorlaufzeit. „Der Hockenheimer Advent wird 2021 sicher etwas anders aussehen als vor Corona“, so Rainer Saß, Sicherheitskoordinator des HMVs, „aber wir werden ihn – Stand heute – abhalten. Der Marktplatz wird eingezäunt sein, die Hütten werden etwas weiter auseinander stehen müssen, also mehr Platz für die Besucher und wir werden 3- eventuell 2G-Kontrollen sowie Registrierungsnachweise am Eingang haben“. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es wie in den Jahren zuvor eine große Bühne geben, ob eine Einbahnstraßenregelung innerhalb des Marktes erforderlich ist, steht noch nicht fest. Auch ist der HMV gerade dabei die Mehrkosten aufzustellen, die bedingt durch die Absperrungen des gesamten Platzes und den personellen Mehraufwand entstehen. Zudem wird ein Hygiene- und Besucherkonzept erarbeitet. Wie viele Hütten und Stände dann tatsächlich am ersten Advent aufgebaut werden können, steht noch nicht genau fest. Aber es besteht ab dem 16. September die Möglichkeit sich für eine Hütte auf dem Hockenheimer Advent zu bewerben. Alle Kosten, Richtlinien und Vorgaben werden ab dem 16. September auf der Homepage des HMVs nachzulesen sein. Mitglieder des HMVs werden bevorzugt behandelt. Falls es mehr Bewerber geben sollte als Hütten, wird es eine Warteliste geben, falls kurzfristig doch mehr Stände zugelassen werden oder Teilnehmer abspringen. „Wir sind zuversichtlich und die Vorfreude ist riesig wieder den Hockenheimer Advent veranstalten zu können mit Glühweintrinken, Weihnachtsdeko, toller Bühnenmusik und Schlendern über den Adventsmarkt“, freut sich Birgit Rechlin, Geschäftsführerin des HMVs, die noch zwei weitere Highlights in Planung hat, die sie aber noch nicht verraten möchte.
Quelle: Hockenheimer Marketing Verein e.V. / Archivbild 2019