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Landau – Erster Spatenstich zur Neuordnung des Wertstoffwirtschaftszentrums Süd bei Billigheim-Ingenheim gesetzt

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Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Landrätin Riedmaier: „Wir bauen für die Zukunft“ Am Mittwoch haben Landrätin Riedmaier, Vertreter des Eigenbetriebs Wertstoffwirtschaft und Vertreter der mit der Bauausführung beauftragten Firmen den symbolischen ersten Spatenstich zur Neuordnung des Wertstoffwirtschaftszentrums Süd bei Billigheim-Ingenheim gesetzt. Die Bauarbeiten können damit beginnen. Das gesamte Wertstoffwirtschaftszentrum (WWZ) Süd wird grundlegend überplant und modernisiert um die Anlage benutzer- und bürgerfreundlicher zu machen. Durch die Herstellung eines Wendekreises, der auch Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten ermöglicht, und die Errichtung einer größeren Kleinlieferrampe können die Bürger künftig einfacher ihre Ware anliefern. Weitere Baumaßnahmen sind in der Errichtung einer Unterstellfläche für Wertstoffe und dem Rückbau der Verfahrenstechnikhalle des ehemaligen Kompostwerkes vorgesehen.

Die Kosten belaufen sich auf der Grundlage der Auswertung der öffentlichen Ausschreibung inkl. Planungskosten auf rund drei Millionen Euro. Geplant wurde die Neuordnung des WWZ durch das Ingenieur Büro Schirmer Umwelttechnik, die landespflegerische Planung hat wie beim WWZ Nord bei Edesheim das Büro L.A.U.B., Kaiserslautern übernommen. „Um die Deponien in eine geordnete Zukunft zu führen, muss Verantwortung übernommen werden. Der Auftrag einer geordneten, umweltbewussten und ressourcenschonenden Wertstoffwirtschaft wird von uns sehr ernst genommen. Vieles hat sich in den letzten Jahren geändert. Wir bewältigen hier die Vergangenheit und bauen für die Zukunft. 25 Jahre nach der Inbetriebnahme des WWZ Süd wird dieses durch zahlreiche Baumaßnahmen modernisiert und auf den Stand der heutigen Anforderungen gebracht.“, so Landrätin Riedmaier.
Die Bauausführung erfordert eine detaillierte logistische Planung, durch welche für die Bürger keine Einschränkungen zu erwarten sind. Auch in der Umgebung des WWZ ist gegenüber der bisherigen Situation mit keinen Veränderungen der Lärm-, Geruchs- und Staubimmissionen zu rechnen.

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