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Mannheim – HdWM: Management-Hochschule erhält Preis vom Stifterverband – 50.000 Euro zur Integration von Flüchtlingen – Stassen-Stiftung: 100.000 Euro für Inklusion, 10.000 Euro für Kleidung

Von der Marie-Luise und Normann Stassen-Stiftung neu eingekleidete Stipendiaten und Tatjana Kehm (li.), Dr. Mareike Martini, Normann Stassen, Frederike Miedke. Foto: Franz Motzko
Von der Marie-Luise und Normann Stassen-Stiftung neu eingekleidete Stipendiaten und Tatjana Kehm (li.), Dr. Mareike Martini, Normann Stassen, Frederike Miedke. Foto: Franz Motzko

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim erhält eine Förderung durch den Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband. Dabei werden Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund beim Hochschulstudium unterstützt. Neben der Preisverleihung erfolgte ebenfalls die Verleihung von 33 Deutschlandstipendien und Patenschaftsurkunden an nationale und internationale Studierende.

An der Management-Hochschule werden in sechs Bachelor- und Master-Studiengängen junge Menschen auf Führungs- und Managementaufgaben im späteren Berufsleben vorbereitet. „Dass wir unter den 420 Immatrikulierten, Studierende aus 28 Nationen und fünf Kontinenten haben, sind wir an der Hochschule besonders stolz. Bemerkenswert ist auch, dass 30 Prozent der Studenten einen zeitnahen Migrationshintergrund haben. Sogar 16 Flüchtlinge haben an der HdWM ihr Bachelor- bzw. Master-Studium aufgenommen. Anstreben wollen wir einen Wert von 10 Prozent an studierenden Geflüchteten“, sagt der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy.

HdWM: Engagement für Flüchtlinge wurde belohnt

Für das Programm „Angekommen, integriert, qualifiziert!“ stellte der Stiftungsfonds der Deutschen Bank AG im Stifterverband insgesamt 350.000 Euro bereit, je Hochschule 50.000 Euro. Es gab 45 Bewerber bundesweit, davon kamen sieben Unis und Hochschulen in den Genuss der Förderung. Die HdWM wurde als einzige Hochschule aus der Metropolregion Rhein-Neckar ausgewählt.

Das Förderprogramm soll den Hochschulen dabei helfen, Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund zur Aufnahme eines Studiums zu motivieren. Prof. Nagy: „Bei uns studieren bereits 16 Geflüchtete auf Bachelor und Master, zum Teil im 3. Semester. Über diese Förderung freuen wir uns ganz besonders, weil wir als einzige private Hochschule bundesweit Berücksichtigung fanden“.

Die HdWM, die der IB-Gruppe angehört, erhält vom Stifterverband 32.000 Euro als Strukturförderung sowie weitere 18.000 Euro Fördermittel zur Vergabe von jeweils zehn Jahresstipendien. Das Förderprogramm stärkt Hochschulen bei der Beratung und Integration von Migranten und Flüchtlingen und es fördert individuelle Talente.

Prof. Dr. Michael Nagy: Integration von Flüchtlingen in Ausbildungsprozesse der HdWM integrieren

Prof. Nagy: „Der von der HdWM vor gut einem Jahr begonnene Weg der Integration von Flüchtlingen in die Ausbildungsprozesse der HdWM, hat dank der breiten Unterstützung von privaten und institutionellen Förderern reife Früchte getragen. Im zurückliegenden Jahr konnten 16 Flüchtlinge aus Afghanistan, Iran, Eritrea und Syrien das Studium in den Bachelorstudiengängen IT Management und Management in International Business sowie im Masterstudiengang Business Management aufnehmen“.

Dies wurde mit Hilfe der folgenden Förderer möglich: Camelot ITLab GmbH, Dr. Dagmar Thürmann, Feudenheimer Flüchtlingsforum, Freunde und Alumni der HdWM e.V., Hays AG, Internationaler Bund (IB), Lieblang Dienstleistungsgruppe, Marie-Luise und Normann Stassen-Stiftung, MHG Fahrzeugtechnik GmbH, randstad stiftung, SAINT GOBAIN ISOVER G+H AG, SCA Hygiene Products GmbH, Softwarekontor GmbH, Jobcenter der Stadt Mannheim und Sparkasse Rhein Neckar Nord. Nagys Dank richtete sich an die zahlreichen privaten Unterstützer sowie die Förderer in Unternehmen und Institutionen, ohne die großartige Unterstützung nicht möglich sei.

Marie-Luise und Normann Stassen-Stiftung mit außergewöhnlichem Engagement

Die Marie-Luise und Normann Stassen-Stiftung unterstützt dieses gesellschaftlich so wichtige Projekt mit hohem persönlichem Engagement und großzügigen finanziellen Zuschüssen von Beginn an. Neben der Übernahme von Patenschaften und Stipendien für Flüchtlinge gründete die Stassen-Stiftung einen Sozialfonds an der HdWM, mit dem die Hochschule bedürftigen Studierenden in Notlagen schnell und unkompliziert helfen kann. Zudem ist Familie Stassen die Inklusion von Studierenden in Studium und Arbeitswelt ein großes Anliegen. Der HdWM stellt sie für diesen Zweck 100.000 Euro zur Verfügung. Doch damit nicht genug, denn die Stiftung richtete auch noch ein Kleidungsfonds in Höhe von 10.000 Euro ein: Fashionmäßig ausgestattet, geben die Studierenden bei Vorstellungsgesprächen oder Business-Veranstaltungen stets eine gute Figur ab.

Wolfgang Dittmann: IB unterstützt HdWM-Integrationsprojekte – Dank an Prof. Dr. Franz Egle

Mehrheitsgesellschafter der privaten Hochschule ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. Wolfgang Dittmann, Geschäftsführer der HdWM, zeigte sich hoch erfreut über die Entwicklung der Hochschule, gerade was die Unterstützung von Geflüchteten betrifft: „Der IB hat seit seiner Gründung Erfahrung mit Flüchtlingen, schließlich galt es nach dem letzten Weltkrieg, Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten in Westdeutschland zu integrieren“. Auf heute bezogen gehe es auch um den Reifegrad einer Offenen Gesellschaft, in der Transparenz, Freiheit und Toleranz als hohe Werte gelten. Ohne Freiheit – keine Zukunft! Der Beitrag der HdWM zur Offenen Gesellschaft könne deshalb nicht hoch genug sein. So sei es für die HdWM selbstverständlich, auf bildungsferne Schichten in der Bevölkerung zuzugehen, um die junge Generation an ein akademisches Studium heranzuführen.

Dittmann weiter: „Prof. Franz Egle gebührt dafür unser ganz besonderer Dank. Es ist sein Verdienst, dass diese Initiative so schnell Früchte tragen konnte. Und dass Prof. Nagy dies mit großem Engagement fortsetzt, freut uns natürlich. Der IB unterstützt jede Form der Talentförderung. Zwar nimmt diese im deutschen Bildungssystem längst einen wichtigen Platz ein, gleichzeitig gilt es aber, junge Menschen aus allen sozialen Schichten die Teilhabe zu ermöglichen und in dieses System mit einzubinden. Was die HdWM mit ihrem Integrationsprojekt aufgebaut hat, ist mehr als beeindruckend. Und dass man nun auch die Inklusion von Studierenden voranbringen will, freut mich als Geschäftsführer dieser Hochschule ganz besonders“.

Präsident Prof. Dr. Michael Nagy verweist auf Leitbild der HdWM und deren Werte

Im Weiteren geht Prof. Nagy auf das Leitbild der HdWM ein, wonach man sich als wertebasierte private Hochschule sehe. Dabei fördere man besonders „Hidden Talents“, die auf Grund ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft Unterstützung beim Zugang zu Studium und Karriere benötigen. „Wir respektieren Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen und sozialen Schichten und mit unterschiedlichen Weltanschaulichen. Wir halten die durch diese Unterschiedlichkeiten gegebene Vielfalt für eine wichtige und wertvolle Ressource für die Entwicklung unserer Hochschule. Wir fördern und fordern soziales Engagement. Der soziale Friede ist ein hohes Gut und Basis des Wohlstandes unserer Gesellschaft. Ihn zu erhalten ist möglich, wenn wir uns alle sozial engagieren. Wir können stolz sein auf unsere Hochschule, auf ihre Menschen und ihre Einzigartigkeit“, zitiert Prof. Nagy aus dem Leitbild.

Aufbau eines Stipendiensystems: Höchstquote an Deutschlandstipendien fast erreicht

Dr. Mareike Martini verantwortet an der Hochschule den Bereich Kooperationen und Partnerschaften und sorgt gleichzeitig für einen ebenso professionellen wie herzlichen Dialog zwischen Partnerunternehmen, Stiftungen, Privaten und der HdWM. „Für eine Hochschule, die erst seit sechs Jahren am Hochschulmarkt ist, ist das eine beachtliche Leistung“, so Martini. „Nur aufgrund einer systematischen Netzwerkarbeit in der Metropolregion ist es uns möglich, in jedem Semester Stipendien auszuschreiben. Mit derzeit insgesamt 26 laufenden Stipendien haben wir die Höchstquote von acht Prozent aller Studierenden schon fast erreicht. Und das macht uns stolz.“

Welcome-Team unterstützt Geflüchtete und Geförderte in allen Lebenslagen

Mit Mitteln des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) aus dem Programm “Welcome – Studierende engagieren sich für Flüchtlinge” konnte die Hochschule im letzten Jahr drei studentische Hilfskräfte einstellen, die als Welcome-Team Informations- und Bewerbertage durchführen und bei Behördengängen, BAföG-Anträgen und Fragen rund um die Studienorganisation als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. An der HdWM – mit ihrer gleichermaßen internationalen wie familiären Atmosphäre – wird sehr viel Anteil am Lebensweg der Geförderten genommen. Dadurch ist es möglich, individuelle Lösungen für jeden Einzelnen zu finden.

Sprache als Schlüssel zur Integration: Goethe-Institut als wichtiger Partner

„Im Rahmen des Flüchtlingsintegrationsprojektes ist das Goethe-Institut Mannheim ein ganz wichtiger und starker Partner der HdWM“, hebt Martini hervor. Das Goethe-Institut bietet am Standort Mannheim – bundesweit einmalig – ein ganz spezielles Sprachprogramm an, das Geflüchtete in den Mittelpunkt der Integrationsbemühungen stellt. Mehr als die Hälfte aller bisher an der HdWM immatrikulierten Flüchtlinge konnten seit April 2016 über Stipendien der Hahn- und der Henkelstiftung ein Semester lang Intensivdeutschkurse zur Vorbereitung auf ihr Studium belegen.

Institut für Deutsche Sprache (IDS) kooperiert mit Management-Hochschule

Dr. Ibrahim Cindark vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, sagt: „Das Institut für Deutsche Sprache (IDS) untersucht in Kooperation mit der HdWM und Anbietern von Ausbildungsmaßnahmen für Geflüchtete derzeit in mehreren Feldstudien, wie der Prozess des Erwerbs der kommunikativen Kompetenzen verläuft, die für erfolgreiche fachliche Kommunikation im Beruf und die interpersonale Integration in Arbeitsteams erforderlich sind“. Im Rahmen des Projektes unterstützt das IDS zusammen mit Dr. Martini den Ausbildungsprozess verschiedener Flüchtlinge mit dem Angebot von intensivem Mentoring, fachbezogenem Deutschunterricht sowie Hilfestellungen bei verwaltungsbezogenen Angelegenheiten. Auf dem Foto: Von der Marie-Luise und Normann Stassen-Stiftung neu eingekleidete Stipendiaten. Weiter Tatjana Kehm (li.), Dr. Mareike Martini, Normann Stassen, Frederike Miedke.

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