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Landau – Ausstellung „Phantasieräume – Verfremdungen“ des Landauer Fotodesigners Wilfried Brosinsky zugunsten der Katharinenkapelle im „dies & das“ am Kleinen Platz eröffnet – Ingenthron – „Ein großartiger Beitrag zur Erhaltung eines kulturellen Kleinods in unserer Stadt“

Info 274 Phantasieräume (002)Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Gemeinsame Sache für die Katharinenkapelle! Der Förderverein der Katharinenkapelle und Hannelore Helm, Inhaberin des Landauer Geschäfts „dies & das“, haben zur Eröffnung der Ausstellung „Phantasieräume – Verfremdungen“ des Landauerer Fotodesigners Wilfried Brosinsky geladen. Ausgewählte Werke des Künstlers können nun bis zum 30. Juni im Geschäft am Kleinen Platz betrachtet und erworben werden. Zehn Prozent des Verkaufserlöses der Fotografien stellt Wilfried Bronsinsky für die Sanierung der Kapelle zur Verfügung.

Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron begrüßte die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Vernissage und zeigte sich angetan von der Auswahl an Werken des Landauer Fotografiekünstlers, die nun für etwa acht Wochen in den Räumlichkeiten am Kleinen Platz zu betrachten sind. „Es ist mir eine große Freude, heute diese besondere Ausstellung eröffnen zu dürfen. Phantasieräume – dieser Titel trifft sowohl auf dieses zauberhafte Geschäft wie auch auf die darin ausgestellten Kunstwerke zu “, betonte Ingenthron. „Es ist sowohl in der Zusammenarbeit für das „dies & das“ und die Katharinenkapelle als auch für den Künstler eine Premiere: Wilfried Brosinsky stellt zum ersten Mal überhaupt seine Werke aus und nutzt diese Möglichkeit zugleich, um mit dem Verkaufserlös seiner Bilder die Sanierung der Katharinenkapelle zu unterstützen. Herzlichen Dank für diese großzügige Geste!“ Nach der Begrüßung durch Manfred Helm und dem Grußwort des Bürgermeisters, führte Bernhard Scholten, Vorsitzender des Fördervereins Katharinenkapelle, in die Ausstellung ein.

Die Kapelle sei als Teil des Kulturzentrums Altstadt von großer Bedeutung für das kulturelle Leben der Stadt Landau. Sie sei nicht nur ein Ort des Gebetes und der Andacht, sondern sie biete zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern eine Bühne. Gerade auch für Studierende der Landauer Universität habe sie sich zu einer Plattform gemeinsamen Musizierens entwickelt. „Dieses kulturelle Kleinod unserer Stadt mit seiner großen Geschichte als zweitältester Kirche Landaus bedarf guter Pflege. Unser Dank gilt dem Förderverein Katharinenkapelle, der dies erreichen will und sich seit seiner Gründung im Jahr 2002 in besonderem Maße dafür einsetzt“, würdigte der Kulturdezernent das Engagement. Bis zum Jahr 2019 wolle der Verein den letzten Abschnitt der Sanierung der Kapelle angepackt haben. Die Ausstellung Brosinskys, der selbst Mitglied des Vereins und dessen Vorstand sei, solle einen kleinen, aber feinen Beitrag dazu leisten.

Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.

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