Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Mit mehr als 10.000 Ausstellern aus über 185 Ländern und 115.000 internationalen Fachbesuchern ging am vergangenen Sonntag die größte Tourismusmesse der Welt zu Ende. Auch 2016 vertrat Heidelberg Marketing vom 6. bis zum 13. März in Berlin die romantische Stadt am Neckar als beliebtes Urlaubsziel und präsentierte sich zugleich als Botschafter zahlreicher Heidelberger Kultureinrichtungen. So waren neben lukrativen Reiseangeboten zahlreiche Informationen von den Schlossfestspielen, dem Heidelberger Frühling sowie den aktuellen Ausstellungen des Kurpfälzischen Museum und der Sammlung Prinzhorn im Gepäck.
„Wir konnten mit unserem Messeauftritt das Interesse von Reiseveranstaltern, Einkäufern und Journalisten aus der ganzen Welt wecken, u.a. aus den Niederlanden, China, Frankreich und natürlich Deutschland“, freut sich Janina Schmitz, Leiterin der Abteilung Sales bei Heidelberg Marketing. „Aber auch die Nachfrage von Privatbesuchern aus Berlin und Umgebung an den Publikumstagen am Wochenende war sehr groß“.
„Besonders wichtig ist es uns auf dieser internationalen Messe, gemeinsam mit Partnern als attraktive Region in bester Lage Deutschlands aufzutreten“, betont Mathias Schiemer, Geschäftsführer der Heidelberg Marketing GmbH. So war neben Heidelberg nicht nur „Die Bergstrasse“ als Partner präsent, sondern auch das Stadtmarketing Mannheim und die Reiss Engelhorn-Museen. Auf besonderes Interesse bei den Besuchern stieß deren Ausstellung „Barock – Nur schöner Schein“, die vom 11. September 2016 bis zum 19. Februar 2017 zu sehen ist, aber auch das dazu gehörige Netzwerk „Barockregion“, bei dem Heidelberg als barocke Stadt eine wichtige Rolle spielt.
„Ich konnte mich überzeugen, dass die ITB Berlin im Marketing-Portfolio der Heidelberg Marketing GmbH nicht fehlen darf. Hier trifft sich die touristische Welt, wir werden von internationalen Veranstaltern aufgesucht, Journalisten und Verlage stellen sich vor, aber auch der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen anderer Destinationen und die Fachgespräche mit verschiedenen touristischen Anbietern. Unsere Präsenz in der deutschen Hauptstadt ist notwendig und sinnvoll, allerdings möchte ich unseren Messeauftritt in Zukunft noch emotionaler gestalten“, so Mathias Schiemer abschließend.
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