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Mannheim – Pärchen aus Rumänien von Zivilfahndern der Bundespolizei festgenommen

Mannheim/ Metropolregion Rhein-Neckar. Erneuter Fahndungserfolg der zivilen Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
Am 10.06.2014, gegen 09:50 Uhr, waren Zivilfahnder der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe am Mannheimer Hauptbahnhof gezielt zur Bekämpfung der Taschendiebstahlskriminalität eingesetzt.

Nach kurzer Zeit wurden eine Frau und ein Mann, die sich am Hauptbahnhof Mannheim aufhielten, aufgrund ihres konspirativen Verhaltens observiert.

Die beiden aus Rumänien stammenden Personen, im Alter von 24 und 26 Jahren, entfernten sich vom Hauptbahnhof in Richtung Innenstadt. Dabei schauten sie sich ständig abwechselnd um. Die Frau führte eine größere Umhängetasche mit sich.

Die Frau und ihr Begleiter liefen zunächst an einigen Geschäften vorbei, schauten in mehrere Schaufenster bis sie sich in den Kaufhof begaben. Dort liefen sie direkt zu einer Theke in der Schmuckabteilung, an der Ringe befestigt waren. Sie standen nebeneinander und begannen an den Ringen zu hantieren, wobei sie sich ständig umschauten. Ein Zivilfahnder begab sich ebenfalls in den Kaufhof und versuchte den Ladendetektiv zu kontaktieren. Der andere Kollege beobachtete die Situation von außen durch die Scheibe. Der Ladendetektiv hatte, unabhängig von den zivilen Einsatzkräften, den Tathergang bereits auf der Videoüberwachung erkannt und befand sich schon auf dem Weg zu den Verdächtigen.

Als die beiden Personen das Geschäft verlassen wollten wurden sie am Ausgang durch den Ladendetektiv und die in zivil eingesetzten Beamten angehalten und vorläufig festgenommen. Die beiden Personen wurden wieder in den Kaufhof verbracht, dabei ließ der 26- jährige Mann 3 Ringe fallen. Die Frau hatte keine Ringe mehr bei sich. Laut Angabe des Ladendetektives wurden allerdings noch weitere Ringe entwendet. Eine Absuche im Eingangsbereich verlief zunächst negativ. Anhand der Überwachungskamera konnte jedoch festgestellt werden, dass auch die Frau 2 Ringe entwendet hatte. Diese wurden vermutlich bei der Festnahme im Ausgangsbereich des Kaufhofes, in einen dort befindlichen Schacht geworfen. Dieser wird noch geöffnet.

Die Gesamtschadenshöhe beträgt 625 Euro.
Die zuständige Landespolizei wurde zeitnah über die Maßnahme in Kenntnis gesetzt und die beiden Beschuldigten wurden zur weiteren Sachbearbeitung dorthin überstellt.

Die 24-jährige Frau ist bereits wegen einem versuchten Wohnungseinbruch im vergangenen Monat festgenommen worden.

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