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Heidelberg – Gemeinderat gab grünes Licht für den Bebauungsplan „Nördliches Neckarufer“

Heidelberg/ Metropolregion Rhein-Neckar. Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat am 10. April 2014 den Entwurf des Bebauungsplans „Neuenheim – Nördliches Neckarufer zwischen Karl-Theodor-Brücke und Bergstraße“ gebilligt und die öffentliche Auslegung des Plans beschlossen.

Mit dem Bebauungsplan soll die stadtbildprägende Hanglage des nördlichen Neckarufers planungsrechtlich gesichert werden. So wurde im Entwurf unter anderem die lockere Villenbebauung als besonders prägend für das Gebiet festgesetzt. Die historischen Hanggärten sowie die Trockenmauern sollen erhalten werden. Auch die Naherholung und touristische Bedeutung des Philosophenwegs wurden im Plan berücksichtigt.

Das Plangebiet
Das Plangebiet erstreckt sich von der Alten Brücke im Osten bis zur Bergstraße im Westen. Im Norden wird es vom Waldrand oberhalb des Philosophenwegs, im Süden von der Neuenheimer Landstraße begrenzt. Der Gemeinderat hatte am 15. März 2012 beschlossen, für den genannten Bereich nördlich der Altstadt und des Neckars einen Bebauungsplan aufzustellen.

Für den Bereich östlich des Schlangenweges wurde bereits im Oktober 2001 ein Bebauungsplan aufgestellt. Der jetzige Entwurf schließt damit für den bisher unbeplanten Bereich zwischen Schlangenweg und Bergstraße eine planungsrechtliche Lücke.

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